Liz & Ley, How are you able to do anything with those?, 2025. © Liz & Ley
Tessi Lehner, MonoNoAware, 2025. © Tessi Lehner
Alisa Matern, The forest beast, 2024. © Alisa Matern
Robert Tilbury, The World (Vanishing), 2025. © Robert Tilbury
4 Mal Körper
Ausstellung
Litfaßsäulen Wien / Kunstuniversität Linz Gegenüber Obere Augartenstraße 47, 1020 Wien
1.—29.10.2025
Künstler:innen: Lehner Tessi, Liz & Ley, Matern Alisa, Tilbury Robert
Kurator:in: Christa Amadea, Anna Artaker
Die Ausstellung umfasst Arbeiten von Künstler*innen, die individuelle Bereiche erforschen. Dies geschieht durch eine persönliche Annäherung an Objekte, Körper und Dinge, die ihnen im Alltag durch Wiederholung als Routine begegnen. Meist nicht mehr hinterfragt und im Alltag abgespult, werden sie untersucht, visuell dialogisiert und metamorphisiert. Dabei spielt der eigene Körper als Spiegel für die individuelle Fragestellung eine besondere Rolle. Diese Rolle wird ihm durch einen rituellen Akt zugewiesen. Klischees werden als bildliche Zitate gezeigt und die Scham tritt sichtbar in den Vordergrund. Sie erhält eine neue Umgebung und der Raum wird durch die Veränderung neu geordnet. Neue Fragen werden gestellt und damit eine Bewegung in Gang gesetzt. Begegnungen mit der Zukunft sind vorstellbar.

Zweiter Standort: Opernring 4, 1010 Wien

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
24/7
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Lehner Tessi, Liz & Ley, Matern Alisa, Tilbury Robert
Kurator:in: Christa Amadea, Anna Artaker
Die Ausstellung umfasst Arbeiten von Künstler*innen, die individuelle Bereiche erforschen. Dies geschieht durch eine persönliche Annäherung an Objekte, Körper und Dinge, die ihnen im Alltag durch Wiederholung als Routine begegnen. Meist nicht mehr hinterfragt und im Alltag abgespult, werden sie untersucht, visuell dialogisiert und metamorphisiert. Dabei spielt der eigene Körper als Spiegel für die individuelle Fragestellung eine besondere Rolle. Diese Rolle wird ihm durch einen rituellen Akt zugewiesen. Klischees werden als bildliche Zitate gezeigt und die Scham tritt sichtbar in den Vordergrund. Sie erhält eine neue Umgebung und der Raum wird durch die Veränderung neu geordnet. Neue Fragen werden gestellt und damit eine Bewegung in Gang gesetzt. Begegnungen mit der Zukunft sind vorstellbar.

Zweiter Standort: Opernring 4, 1010 Wien

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:
Die Ausstellung umfasst Arbeiten von Künstler*innen, die individuelle Bereiche erforschen. Dies geschieht durch eine persönliche Annäherung an Objekte, Körper und Dinge, die ihnen im Alltag durch Wiederholung als Routine begegnen. Meist nicht mehr hinterfragt und...
Öffnungszeiten:
24/7
Adresse:
Gegenüber Obere Augartenstraße 47
1020 Wien
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