Martha Frieda Friedel, Lea, Zürich, 2024. © Martha Frieda Friedel
Martha Frieda Friedel, Frieder, Kassel, 2024. © Martha Frieda Friedel
Martha Frieda Friedel, Leo, 2024. © Martha Frieda Friedel
Basin
Ausstellung
sehsaal Zentagasse 38, 1050 Wien
13.—19.10.2025
Künstler:innen: Friedel Martha Frieda
Während Fotograf*innen einen ausgewählten Eindruck der Welt ins fotografische Bild rücken – und damit den Betrachtenden mit einer einzigen Ansicht zurücklassen –, verlangt Skulptur von den Betrachter*innen, sich zu bewegen, während das Objekt der Betrachtung unbewegt bleibt. Martha Frieda Friedels fortlaufende Arbeit „Basin“ führt die Auseinandersetzung, die sie mit der Serie „Eclat“ begann, weiter und widmet sich dem Ursprung des Porträts in der Skulptur. In einer medienreflexiven Untersuchung kontrastiert Friedel Skulptur und Porträtfotografie, um diese schließlich als fotografische Serie zusammenzuführen. Friedel stellt plastische Büsten fotografisch nach und untersucht in variierten Ansichten die facettenreiche Physiognomie verschiedener Menschen. Was ist hier die Stärke des Porträts? Was geschieht innerhalb des medial beschränkten Handlungsraumes eines Porträts?

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo15–19 Uhr
Di15–19 Uhr
Mi15–19 Uhr
Do15–19 Uhr
Fr15–19 Uhr
Sa15–19 Uhr
So15–19 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Friedel Martha Frieda
Während Fotograf*innen einen ausgewählten Eindruck der Welt ins fotografische Bild rücken – und damit den Betrachtenden mit einer einzigen Ansicht zurücklassen –, verlangt Skulptur von den Betrachter*innen, sich zu bewegen, während das Objekt der Betrachtung unbewegt bleibt. Martha Frieda Friedels fortlaufende Arbeit „Basin“ führt die Auseinandersetzung, die sie mit der Serie „Eclat“ begann, weiter und widmet sich dem Ursprung des Porträts in der Skulptur. In einer medienreflexiven Untersuchung kontrastiert Friedel Skulptur und Porträtfotografie, um diese schließlich als fotografische Serie zusammenzuführen. Friedel stellt plastische Büsten fotografisch nach und untersucht in variierten Ansichten die facettenreiche Physiognomie verschiedener Menschen. Was ist hier die Stärke des Porträts? Was geschieht innerhalb des medial beschränkten Handlungsraumes eines Porträts?

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:
Martha Frieda Friedel, Lea, Zürich, 2024. © Martha Frieda Friedel
| 15—19 Uhr
Während Fotograf*innen einen ausgewählten Eindruck der Welt ins fotografische Bild rücken – und damit den Betrachtenden mit einer einzigen Ansicht zurücklassen –, verlangt Skulptur von den Betrachter*innen, sich zu bewegen, während das Objekt der Betrachtung...
Öffnungszeiten:
Mo15–19 Uhr
Di15–19 Uhr
Mi15–19 Uhr
Do15–19 Uhr
Fr15–19 Uhr
Sa15–19 Uhr
So15–19 Uhr
Adresse:
Zentagasse 38
1050 Wien
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