Greta Znojemsky, All Green#2, 2020, Digitalfotografie Digital Photography. © Greta Znojemsky
Greta Znojemsky, Mohnblumenfeld-Metamorphose, 2025, 29 x 120 cm, Digitalfotografie. © Greta Znojemsky
Greta Znojemsky, Schwarze Löcher, 2020, 44 x 165 cm, Digitalfotografie. © Greta Znojemsky
Greta Znojemsky. So nah, so fern
Ausstellung
M2 Maxingstraße 2, 1130 Wien
9.—31.10.2025
Künstler:innen: Znojemsky Greta
Abseits der großen Fragen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unsere sozialen Systeme hat – stellt sich auch die Problematik, wie sich die menschliche Beziehung zur Natur gestaltet in einer Welt, die vom Wandel geprägt ist. Auch durch die gesellschaftlichen Veränderungen infolge der Pandemie erleben Menschen das Konzept von Nähe und Distanz neu: die erzwungene soziale Isolierung, die Bedeutung von Erholungsräumen. Die Verschmelzung von Natur und digitalem Erleben der Umwelt determiniert den Alltag. Utopien von Cyborgs sind vielleicht noch weit hergeholt, aber welche radikalen Transformationen werden von der Digitalisierung unseres individuellen und kollektiven Lebens ausgehen?

Die Grenzen zwischen Körper und Technik, zwischen individuellem Erleben und vernetzten Prozessen von Kommunikation sind fließend. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Verhältnis zur Natur aus. Sind der Waldblick über den Bildschirm oder der Wiesenduft über die smarte Duftstation Zukunftsvisionen? Sinnliche Naturerfahrungen zu suchen und das Live-Erlebnis vor Ort lassen sich nicht ersetzen. Was uns vom Computer und den digitalen Medien unterscheidet, ist unsere Fähigkeit zu erleben.
Mo10–16 Uhr
Di10–16 Uhr
Do10–16 Uhr
Fr10–13 Uhr
Sa10–13 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Znojemsky Greta
Abseits der großen Fragen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unsere sozialen Systeme hat – stellt sich auch die Problematik, wie sich die menschliche Beziehung zur Natur gestaltet in einer Welt, die vom Wandel geprägt ist. Auch durch die gesellschaftlichen Veränderungen infolge der Pandemie erleben Menschen das Konzept von Nähe und Distanz neu: die erzwungene soziale Isolierung, die Bedeutung von Erholungsräumen. Die Verschmelzung von Natur und digitalem Erleben der Umwelt determiniert den Alltag. Utopien von Cyborgs sind vielleicht noch weit hergeholt, aber welche radikalen Transformationen werden von der Digitalisierung unseres individuellen und kollektiven Lebens ausgehen?

Die Grenzen zwischen Körper und Technik, zwischen individuellem Erleben und vernetzten Prozessen von Kommunikation sind fließend. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Verhältnis zur Natur aus. Sind der Waldblick über den Bildschirm oder der Wiesenduft über die smarte Duftstation Zukunftsvisionen? Sinnliche Naturerfahrungen zu suchen und das Live-Erlebnis vor Ort lassen sich nicht ersetzen. Was uns vom Computer und den digitalen Medien unterscheidet, ist unsere Fähigkeit zu erleben.
Greta Znojemsky, All Green#2, 2020, Digitalfotografie Digital Photography. © Greta Znojemsky
| 18 Uhr
Abseits der großen Fragen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unsere sozialen Systeme hat – stellt sich auch die Problematik, wie sich die menschliche Beziehung zur Natur gestaltet in einer Welt, die vom Wandel geprägt ist. Auch durch die...
Öffnungszeiten:
Mo10–16 Uhr
Di10–16 Uhr
Do10–16 Uhr
Fr10–13 Uhr
Sa10–13 Uhr
Adresse:
Maxingstraße 2
1130 Wien
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