


INSOMNIA 2.0_DINGE DENKEN DATEN DÄMONEN
Ausstellung
Medienwerkstatt Neubaugasse 40a, 1070 Wien
10.—31.10.2025
Künstler:innen: Watzinger Anna
„INSOMNIA 2.0_“ von Anna Watzinger in der Medienwerkstatt im Oktober 2025 thematisiert in vielerlei Hinsicht und teilweise buchstäblich „dynamic futures“.
Der auf dem Bett liegende Körper der Nutzerin kommt via somatosensibler Reize (Body VR) mit der Schlafqualität (Schlafphasen-Übersetzung in Bettgerüst-Motoren) der Künstlerin in Berührung.
Die Turbodigitalisierung ermöglicht es, alle menschlichen Grundbedürfnisse in den „2.0 minimal living Modus“ zu transferieren (digitaler Staat, Social Media, Lieferdrohne, KI-Medizin, Cybersex, streaming/gaming/reisen: alles in VR-Optik). Der digitale Raum expandiert sukzessive ins Unendliche, während der analog-physische (Handlungsspiel-)Raum in vorletzter Konsequenz – die letzte wäre der neuronale Upload – auf die minimal notwendige (Körper-)Größe eines Bettes schrumpft/sich verdichtet. Das Bett, eine Insel, welche den Körper im Datenmeer verankert.
Die 7-minütige „ErRegung“ des Bettes wird mittels der Cyanotypie-Technik 1:1 auf einer Wand im Ausstellungsraum belichtet. Dieser fotografische Schatten assoziiert womöglich metaphysische Aspekte von „INSOMNIA 2.0_“: _DÄMONEN, Überwachung, KI-Dystopien, Unbewusstes, (Alp-)Traum, Schlaf, Insomnia.
Der auf dem Bett liegende Körper der Nutzerin kommt via somatosensibler Reize (Body VR) mit der Schlafqualität (Schlafphasen-Übersetzung in Bettgerüst-Motoren) der Künstlerin in Berührung.
Die Turbodigitalisierung ermöglicht es, alle menschlichen Grundbedürfnisse in den „2.0 minimal living Modus“ zu transferieren (digitaler Staat, Social Media, Lieferdrohne, KI-Medizin, Cybersex, streaming/gaming/reisen: alles in VR-Optik). Der digitale Raum expandiert sukzessive ins Unendliche, während der analog-physische (Handlungsspiel-)Raum in vorletzter Konsequenz – die letzte wäre der neuronale Upload – auf die minimal notwendige (Körper-)Größe eines Bettes schrumpft/sich verdichtet. Das Bett, eine Insel, welche den Körper im Datenmeer verankert.
Die 7-minütige „ErRegung“ des Bettes wird mittels der Cyanotypie-Technik 1:1 auf einer Wand im Ausstellungsraum belichtet. Dieser fotografische Schatten assoziiert womöglich metaphysische Aspekte von „INSOMNIA 2.0_“: _DÄMONEN, Überwachung, KI-Dystopien, Unbewusstes, (Alp-)Traum, Schlaf, Insomnia.
Do16–19 Uhr
Fr16–19 Uhr
Sa16–19 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Watzinger Anna
„INSOMNIA 2.0_“ von Anna Watzinger in der Medienwerkstatt im Oktober 2025 thematisiert in vielerlei Hinsicht und teilweise buchstäblich „dynamic futures“.
Der auf dem Bett liegende Körper der Nutzerin kommt via somatosensibler Reize (Body VR) mit der Schlafqualität (Schlafphasen-Übersetzung in Bettgerüst-Motoren) der Künstlerin in Berührung.
Die Turbodigitalisierung ermöglicht es, alle menschlichen Grundbedürfnisse in den „2.0 minimal living Modus“ zu transferieren (digitaler Staat, Social Media, Lieferdrohne, KI-Medizin, Cybersex, streaming/gaming/reisen: alles in VR-Optik). Der digitale Raum expandiert sukzessive ins Unendliche, während der analog-physische (Handlungsspiel-)Raum in vorletzter Konsequenz – die letzte wäre der neuronale Upload – auf die minimal notwendige (Körper-)Größe eines Bettes schrumpft/sich verdichtet. Das Bett, eine Insel, welche den Körper im Datenmeer verankert.
Die 7-minütige „ErRegung“ des Bettes wird mittels der Cyanotypie-Technik 1:1 auf einer Wand im Ausstellungsraum belichtet. Dieser fotografische Schatten assoziiert womöglich metaphysische Aspekte von „INSOMNIA 2.0_“: _DÄMONEN, Überwachung, KI-Dystopien, Unbewusstes, (Alp-)Traum, Schlaf, Insomnia.
Der auf dem Bett liegende Körper der Nutzerin kommt via somatosensibler Reize (Body VR) mit der Schlafqualität (Schlafphasen-Übersetzung in Bettgerüst-Motoren) der Künstlerin in Berührung.
Die Turbodigitalisierung ermöglicht es, alle menschlichen Grundbedürfnisse in den „2.0 minimal living Modus“ zu transferieren (digitaler Staat, Social Media, Lieferdrohne, KI-Medizin, Cybersex, streaming/gaming/reisen: alles in VR-Optik). Der digitale Raum expandiert sukzessive ins Unendliche, während der analog-physische (Handlungsspiel-)Raum in vorletzter Konsequenz – die letzte wäre der neuronale Upload – auf die minimal notwendige (Körper-)Größe eines Bettes schrumpft/sich verdichtet. Das Bett, eine Insel, welche den Körper im Datenmeer verankert.
Die 7-minütige „ErRegung“ des Bettes wird mittels der Cyanotypie-Technik 1:1 auf einer Wand im Ausstellungsraum belichtet. Dieser fotografische Schatten assoziiert womöglich metaphysische Aspekte von „INSOMNIA 2.0_“: _DÄMONEN, Überwachung, KI-Dystopien, Unbewusstes, (Alp-)Traum, Schlaf, Insomnia.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 19 Uhr
„INSOMNIA 2.0_“ von Anna Watzinger in der Medienwerkstatt im Oktober 2025 thematisiert in vielerlei Hinsicht und teilweise buchstäblich „dynamic futures“.
Der auf dem Bett liegende Körper der Nutzerin kommt via somatosensibler Reize (Body VR) mit der...
Öffnungszeiten:
Do16–19 Uhr
Fr16–19 Uhr
Sa16–19 Uhr
Adresse:
Neubaugasse 40a
1070 Wien
Neubaugasse 40a
1070 Wien