Kazuna Taguchi, The eyes of Eurydice #42, Silbergelatineabzug, 16,6 × 12,1 cm, 2022. © Kazuna Taguchi
Kazuna Taguchi, The eyes of Eurydice #23, Silbergelatineabzug Gelatin Silver Print, 16.6 x 12.1 cm, 2019. © Kazuna Taguchi
Kazuna Taguchi, The eyes of Eurydice #32, 2022, Gelatin Silver Print, 16,6 x 12,1 cm. © Kazuna Taguchi
Kazuna Taguchi. I’ll never ask you
Ausstellung
mumok Museumsplatz 1, 1070 Wien
13.6.—16.11.2025
Künstler:innen: Taguchi Kazuna
Kurator:in: Heike Eipeldauer
Das mumok widmet der seit 2013 in Wien lebenden Künstlerin Kazuna Taguchi ihre erste museale Einzelausstellung außerhalb Japans. Taguchi studierte Malerei an der Tokyo University of Arts. Ihre enigmatischen Bilder zeigen Körperfragmente, Gesten oder Blicke, die in der surrealistischen Tradition des Hinterfragens der Darstellung des weiblichen Körpers stehen. Aus unterschiedlichsten Bildquellen zusammengesetzt, durchdringen sich darin verschiedenste Zeitebenen, Erzählräume und Blickregime. Figuren werden in einem Schwebezustand zwischen Erscheinen und Verschwinden gehalten und damit Momente des Phantasmatischen geschaffen. Taguchis transitorisches Werk entsteht am Übergang von Malerei und Fotografie und knüpft selbstreflexiv an die historischen Diskurse beider Medien an. Die Künstlerin schöpft dafür aus dem kollektiven Bildgedächtnis: anonyme, massenmedial verbreitete Bilder, historische Kunstwerke, etwa aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien, aber auch Fotografien aus ihrem privaten Umfeld und eigene Gemälde oder Bildfragmente werden von der Künstlerin immer wieder neu überarbeitet, medial übersetzt und kombiniert.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
17.00 € Barrierefrei
Künstler:innen: Taguchi Kazuna
Kurator:in: Heike Eipeldauer
Das mumok widmet der seit 2013 in Wien lebenden Künstlerin Kazuna Taguchi ihre erste museale Einzelausstellung außerhalb Japans. Taguchi studierte Malerei an der Tokyo University of Arts. Ihre enigmatischen Bilder zeigen Körperfragmente, Gesten oder Blicke, die in der surrealistischen Tradition des Hinterfragens der Darstellung des weiblichen Körpers stehen. Aus unterschiedlichsten Bildquellen zusammengesetzt, durchdringen sich darin verschiedenste Zeitebenen, Erzählräume und Blickregime. Figuren werden in einem Schwebezustand zwischen Erscheinen und Verschwinden gehalten und damit Momente des Phantasmatischen geschaffen. Taguchis transitorisches Werk entsteht am Übergang von Malerei und Fotografie und knüpft selbstreflexiv an die historischen Diskurse beider Medien an. Die Künstlerin schöpft dafür aus dem kollektiven Bildgedächtnis: anonyme, massenmedial verbreitete Bilder, historische Kunstwerke, etwa aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien, aber auch Fotografien aus ihrem privaten Umfeld und eigene Gemälde oder Bildfragmente werden von der Künstlerin immer wieder neu überarbeitet, medial übersetzt und kombiniert.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Kazuna Taguchi, The eyes of Eurydice #42, Silbergelatineabzug, 16,6 × 12,1 cm, 2022. © Kazuna Taguchi
| 16.30—17.30 Uhr
Das mumok widmet der seit 2013 in Wien lebenden Künstlerin Kazuna Taguchi ihre erste museale Einzelausstellung außerhalb Japans. Taguchi studierte Malerei an der Tokyo University of Arts. Ihre enigmatischen Bilder zeigen Körperfragmente, Gesten oder Blicke, die in...
Öffnungszeiten:
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
Adresse:
Museumsplatz 1
1070 Wien
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