
Mario Kiesenhofer – Aura
Ausstellung
QWIEN. Verein für queere Kultur und Geschichte Ramperstorffergasse 39, 1050 Wien
8.—26.10.2025
Künstler:innen: Kiesenhofer Mario
Kurator:in: Andreas Brunner, Hannes Sulzenbacher
In seiner künstlerischen Praxis beschäftigt sich Mario Kiesenhofer mit der Sichtbarkeit queerer Räume und Communities. Für sein neues Projekt tritt er in einen fotografischen Dialog mit den Archivalien von Qwien, Wiens Zentrum für queere Kultur und Geschichte.
Die daraus resultierende Fotoserie „Aura“ untersucht die unsichtbaren Dimensionen queerer Geschichte durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten aus dem Qwien-Archiv. Diese werden in einen visuellen Kontext überführt, der Überlegungen zur Aura, zur transgenerationalen Traumaforschung sowie zur Fotografie als Medium des Unsichtbaren im Sinne Walter Benjamins miteinander in Beziehung setzt. Dabei versteht Kiesenhofer die Aura nicht nur als ästhetisches Phänomen, sondern als transgenerational aufgeladene Energie, die von den Objekten ausgeht und sie mit den Geschichten und Erinnerungen vergangener Generationen verbindet. Diese unsichtbaren Erbschaften – sei es in Form von Traumata, subjektiven oder kollektiven Erfahrungen – werden in seiner Serie bildhaft spürbar und die Objekte aus dem Qwien-Archiv dadurch für kommende Generationen aktiviert.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Die daraus resultierende Fotoserie „Aura“ untersucht die unsichtbaren Dimensionen queerer Geschichte durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten aus dem Qwien-Archiv. Diese werden in einen visuellen Kontext überführt, der Überlegungen zur Aura, zur transgenerationalen Traumaforschung sowie zur Fotografie als Medium des Unsichtbaren im Sinne Walter Benjamins miteinander in Beziehung setzt. Dabei versteht Kiesenhofer die Aura nicht nur als ästhetisches Phänomen, sondern als transgenerational aufgeladene Energie, die von den Objekten ausgeht und sie mit den Geschichten und Erinnerungen vergangener Generationen verbindet. Diese unsichtbaren Erbschaften – sei es in Form von Traumata, subjektiven oder kollektiven Erfahrungen – werden in seiner Serie bildhaft spürbar und die Objekte aus dem Qwien-Archiv dadurch für kommende Generationen aktiviert.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–20 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Kiesenhofer Mario
Kurator:in: Andreas Brunner, Hannes Sulzenbacher
In seiner künstlerischen Praxis beschäftigt sich Mario Kiesenhofer mit der Sichtbarkeit queerer Räume und Communities. Für sein neues Projekt tritt er in einen fotografischen Dialog mit den Archivalien von Qwien, Wiens Zentrum für queere Kultur und Geschichte.
Die daraus resultierende Fotoserie „Aura“ untersucht die unsichtbaren Dimensionen queerer Geschichte durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten aus dem Qwien-Archiv. Diese werden in einen visuellen Kontext überführt, der Überlegungen zur Aura, zur transgenerationalen Traumaforschung sowie zur Fotografie als Medium des Unsichtbaren im Sinne Walter Benjamins miteinander in Beziehung setzt. Dabei versteht Kiesenhofer die Aura nicht nur als ästhetisches Phänomen, sondern als transgenerational aufgeladene Energie, die von den Objekten ausgeht und sie mit den Geschichten und Erinnerungen vergangener Generationen verbindet. Diese unsichtbaren Erbschaften – sei es in Form von Traumata, subjektiven oder kollektiven Erfahrungen – werden in seiner Serie bildhaft spürbar und die Objekte aus dem Qwien-Archiv dadurch für kommende Generationen aktiviert.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Die daraus resultierende Fotoserie „Aura“ untersucht die unsichtbaren Dimensionen queerer Geschichte durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten aus dem Qwien-Archiv. Diese werden in einen visuellen Kontext überführt, der Überlegungen zur Aura, zur transgenerationalen Traumaforschung sowie zur Fotografie als Medium des Unsichtbaren im Sinne Walter Benjamins miteinander in Beziehung setzt. Dabei versteht Kiesenhofer die Aura nicht nur als ästhetisches Phänomen, sondern als transgenerational aufgeladene Energie, die von den Objekten ausgeht und sie mit den Geschichten und Erinnerungen vergangener Generationen verbindet. Diese unsichtbaren Erbschaften – sei es in Form von Traumata, subjektiven oder kollektiven Erfahrungen – werden in seiner Serie bildhaft spürbar und die Objekte aus dem Qwien-Archiv dadurch für kommende Generationen aktiviert.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 18.30 Uhr
In seiner künstlerischen Praxis beschäftigt sich Mario Kiesenhofer mit der Sichtbarkeit queerer Räume und Communities. Für sein neues Projekt tritt er in einen fotografischen Dialog mit den Archivalien von Qwien, Wiens Zentrum für queere Kultur und...
Öffnungszeiten:
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–20 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
Adresse:
Ramperstorffergasse 39
1050 Wien
Ramperstorffergasse 39
1050 Wien