


Michael Goldgruber. TO THE HEART OF THE MATTER
Ausstellung
Projektraum Viktor Bucher Praterstraße 13, 1020 Wien
19.9.—25.10.2025
Künstler:innen: Goldgruber Michael
Kurator:in: Astrid Kury
Michael Goldgruber positioniert sich mit seiner Arbeit gleichsam am Grat der Gegenwart. Im Zentrum seines fotografischen Œuvres steht die Ökologie, bzw. das beschleunigte Zusammenbrechen dieses komplexen Beziehungsgefüges. Es ist eine intensive und stete Begegnung mit all den dicht ineinander gelagerten Beschädigungen der Natur, bei der er die Bruchlinien der Wahrnehmung herausarbeitet, um eine Bildsprache abseits des Voyeurismus der Naturzerstörung zu finden.
Aufs Gute hoffen heißt auch handeln. Michael Goldgruber porträtiert dazu die vielen Forscher*innen und Orte der wissenschaftlichen Untersuchung, an denen die sensiblen Balancen der Natur erkundet werden, um Maßnahmen zu ihrer Rettung zu entwickeln. Die Klima- und Biodiversitätsforschung wurde in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut, und so sind zur Exzellenz einzelner Forschungspersönlichkeiten auch einige Institute mit neuen und beispielgebenden Architekturen hinzugekommen.
Ein Hauch von Heroismus liegt in den künstlerischen Porträts dieser Forschungslandschaft. Über die axiale Klarheit der Bildkonstruktion und den feinen Umgang mit Licht schafft Goldgruber einen ästhetischen Raum, der vom Zukunftsoptimismus auch in Zeiten der Krise erzählt. Sicher ist, dass das, was wir tun, die Zukunft verändert.
Text: Dr. Astrid Kury
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Aufs Gute hoffen heißt auch handeln. Michael Goldgruber porträtiert dazu die vielen Forscher*innen und Orte der wissenschaftlichen Untersuchung, an denen die sensiblen Balancen der Natur erkundet werden, um Maßnahmen zu ihrer Rettung zu entwickeln. Die Klima- und Biodiversitätsforschung wurde in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut, und so sind zur Exzellenz einzelner Forschungspersönlichkeiten auch einige Institute mit neuen und beispielgebenden Architekturen hinzugekommen.
Ein Hauch von Heroismus liegt in den künstlerischen Porträts dieser Forschungslandschaft. Über die axiale Klarheit der Bildkonstruktion und den feinen Umgang mit Licht schafft Goldgruber einen ästhetischen Raum, der vom Zukunftsoptimismus auch in Zeiten der Krise erzählt. Sicher ist, dass das, was wir tun, die Zukunft verändert.
Text: Dr. Astrid Kury
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Di14–18 Uhr
Mi14–18 Uhr
Do14–18 Uhr
Fr14–18 Uhr
Sa11–15 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Goldgruber Michael
Kurator:in: Astrid Kury
Michael Goldgruber positioniert sich mit seiner Arbeit gleichsam am Grat der Gegenwart. Im Zentrum seines fotografischen Œuvres steht die Ökologie, bzw. das beschleunigte Zusammenbrechen dieses komplexen Beziehungsgefüges. Es ist eine intensive und stete Begegnung mit all den dicht ineinander gelagerten Beschädigungen der Natur, bei der er die Bruchlinien der Wahrnehmung herausarbeitet, um eine Bildsprache abseits des Voyeurismus der Naturzerstörung zu finden.
Aufs Gute hoffen heißt auch handeln. Michael Goldgruber porträtiert dazu die vielen Forscher*innen und Orte der wissenschaftlichen Untersuchung, an denen die sensiblen Balancen der Natur erkundet werden, um Maßnahmen zu ihrer Rettung zu entwickeln. Die Klima- und Biodiversitätsforschung wurde in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut, und so sind zur Exzellenz einzelner Forschungspersönlichkeiten auch einige Institute mit neuen und beispielgebenden Architekturen hinzugekommen.
Ein Hauch von Heroismus liegt in den künstlerischen Porträts dieser Forschungslandschaft. Über die axiale Klarheit der Bildkonstruktion und den feinen Umgang mit Licht schafft Goldgruber einen ästhetischen Raum, der vom Zukunftsoptimismus auch in Zeiten der Krise erzählt. Sicher ist, dass das, was wir tun, die Zukunft verändert.
Text: Dr. Astrid Kury
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Aufs Gute hoffen heißt auch handeln. Michael Goldgruber porträtiert dazu die vielen Forscher*innen und Orte der wissenschaftlichen Untersuchung, an denen die sensiblen Balancen der Natur erkundet werden, um Maßnahmen zu ihrer Rettung zu entwickeln. Die Klima- und Biodiversitätsforschung wurde in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut, und so sind zur Exzellenz einzelner Forschungspersönlichkeiten auch einige Institute mit neuen und beispielgebenden Architekturen hinzugekommen.
Ein Hauch von Heroismus liegt in den künstlerischen Porträts dieser Forschungslandschaft. Über die axiale Klarheit der Bildkonstruktion und den feinen Umgang mit Licht schafft Goldgruber einen ästhetischen Raum, der vom Zukunftsoptimismus auch in Zeiten der Krise erzählt. Sicher ist, dass das, was wir tun, die Zukunft verändert.
Text: Dr. Astrid Kury
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 18—21 Uhr
Michael Goldgruber positioniert sich mit seiner Arbeit gleichsam am Grat der Gegenwart. Im Zentrum seines fotografischen Œuvres steht die Ökologie, bzw. das beschleunigte Zusammenbrechen dieses komplexen Beziehungsgefüges. Es ist eine intensive und stete Begegnung...
Öffnungszeiten:
Di14–18 Uhr
Mi14–18 Uhr
Do14–18 Uhr
Fr14–18 Uhr
Sa11–15 Uhr
Adresse:
Praterstraße 13
1020 Wien
Praterstraße 13
1020 Wien