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Ausstellung
alles ist eytel - atelier für photographie Seilerstätte 2, 1010 Wien
3.10.—1.11.2025
Künstler:innen: Blaschitz Edith, Böhm Karin
Ein Flugplatz mit Restaurant, querende Straßen, Wälder, Wiesen und Äcker sind heute dort zu finden, wo sich vor über 80 Jahren das größte Kriegsgefangenlager auf dem Gebiet des heutigen Österreich erstreckte: das Stalag XVII B Krems-Gneixendorf.
Zweieinhalb Jahre lang unternimmt die künstlerische Fotografin Karin Böhm eine fotografische Vermessung des etwa ein Quadratkilometer großen Areals. Dabei findet sie Relikte aus der Vergangenheit, der Verwilderung preisgegebene Natur sowie gegenwärtige Nutzungen und verortet diese mittels Geokoordinaten.
Ihre Bestandsaufnahme des Ortes verwebt sie anschließend mit Rechercheergebnissen der Historikerin Edith Blaschitz. Aus dem Zusammentreffen von Kunst und Forschung entsteht 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein dichtes Ensemble von gegenwärtigen und historischen Bildern und Dokumenten.
Zweieinhalb Jahre lang unternimmt die künstlerische Fotografin Karin Böhm eine fotografische Vermessung des etwa ein Quadratkilometer großen Areals. Dabei findet sie Relikte aus der Vergangenheit, der Verwilderung preisgegebene Natur sowie gegenwärtige Nutzungen und verortet diese mittels Geokoordinaten.
Ihre Bestandsaufnahme des Ortes verwebt sie anschließend mit Rechercheergebnissen der Historikerin Edith Blaschitz. Aus dem Zusammentreffen von Kunst und Forschung entsteht 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein dichtes Ensemble von gegenwärtigen und historischen Bildern und Dokumenten.
Mi11–18 Uhr
Do11–18 Uhr
Fr11–18 Uhr
Sa10–15 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Blaschitz Edith, Böhm Karin
Ein Flugplatz mit Restaurant, querende Straßen, Wälder, Wiesen und Äcker sind heute dort zu finden, wo sich vor über 80 Jahren das größte Kriegsgefangenlager auf dem Gebiet des heutigen Österreich erstreckte: das Stalag XVII B Krems-Gneixendorf.
Zweieinhalb Jahre lang unternimmt die künstlerische Fotografin Karin Böhm eine fotografische Vermessung des etwa ein Quadratkilometer großen Areals. Dabei findet sie Relikte aus der Vergangenheit, der Verwilderung preisgegebene Natur sowie gegenwärtige Nutzungen und verortet diese mittels Geokoordinaten.
Ihre Bestandsaufnahme des Ortes verwebt sie anschließend mit Rechercheergebnissen der Historikerin Edith Blaschitz. Aus dem Zusammentreffen von Kunst und Forschung entsteht 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein dichtes Ensemble von gegenwärtigen und historischen Bildern und Dokumenten.
Zweieinhalb Jahre lang unternimmt die künstlerische Fotografin Karin Böhm eine fotografische Vermessung des etwa ein Quadratkilometer großen Areals. Dabei findet sie Relikte aus der Vergangenheit, der Verwilderung preisgegebene Natur sowie gegenwärtige Nutzungen und verortet diese mittels Geokoordinaten.
Ihre Bestandsaufnahme des Ortes verwebt sie anschließend mit Rechercheergebnissen der Historikerin Edith Blaschitz. Aus dem Zusammentreffen von Kunst und Forschung entsteht 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein dichtes Ensemble von gegenwärtigen und historischen Bildern und Dokumenten.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 11—18 Uhr
Ein Flugplatz mit Restaurant, querende Straßen, Wälder, Wiesen und Äcker sind heute dort zu finden, wo sich vor über 80 Jahren das größte Kriegsgefangenlager auf dem Gebiet des heutigen Österreich erstreckte: das Stalag XVII B Krems-Gneixendorf.
Zweieinhalb...
Öffnungszeiten:
Mi11–18 Uhr
Do11–18 Uhr
Fr11–18 Uhr
Sa10–15 Uhr
Adresse:
Seilerstätte 2
1010 Wien
Seilerstätte 2
1010 Wien