Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder, Red Laser, 2024. © Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder
Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder, Fresnel Light Path, 2023, Fotogramm. © Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder
Hubert Hasler, Overrun Reelkirchen#2, 2019. © Hubert Hasler
Phototropismus
Ausstellung
Stable Gallery Palais Brambilla, Franz Josef- Kai 43, 1010 Wien
10.—30.10.2025
Künstler:innen: Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder, Hasler Hubert
Sich dem Licht zuwenden ist ein Prozess, der Natur und Energie verbindet. Pflanzen richten sich nach dem Licht aus und überwinden Hindernisse in stetiger Bewegung. Doch welche Wege nimmt das Licht selbst? Die Suche nach erneuerbaren Ressourcen bringt neue Erkenntnisse: 2025 gilt als Jahr der Quantenphysik. Wie beim Doppelspaltexperiment bewegt sich Licht auf unvorhersehbare Weise, bleibt unsichtbar in seiner Vielfalt. Forschende der ETH Zürich entwickelten ein Verfahren, das aus Sonnenlicht und Luft flüssigen Treibstoff herstellt. Diese Methode, künstlerisch in der Dunkelkammer nachempfunden, zeigt Schatten des „flüssigen Lichts“.
In der Ausstellung spiegeln sich diese Prozesse wider: Die analogen Photogramme von Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder treten in Dialog mit den neopytischen Werken von Hubert Hasler. Im urbanen Raum selektierte nicht-europäische Fauna verdient Beachtung. Wissenschaft trifft Kunst, Technik verdichtet sich in Bildern, die an Dekonstruktivismus und flämische Stillleben erinnern.
Do17–21 Uhr
Fr17–21 Uhr
Sa17–21 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder, Hasler Hubert
Sich dem Licht zuwenden ist ein Prozess, der Natur und Energie verbindet. Pflanzen richten sich nach dem Licht aus und überwinden Hindernisse in stetiger Bewegung. Doch welche Wege nimmt das Licht selbst? Die Suche nach erneuerbaren Ressourcen bringt neue Erkenntnisse: 2025 gilt als Jahr der Quantenphysik. Wie beim Doppelspaltexperiment bewegt sich Licht auf unvorhersehbare Weise, bleibt unsichtbar in seiner Vielfalt. Forschende der ETH Zürich entwickelten ein Verfahren, das aus Sonnenlicht und Luft flüssigen Treibstoff herstellt. Diese Methode, künstlerisch in der Dunkelkammer nachempfunden, zeigt Schatten des „flüssigen Lichts“.
In der Ausstellung spiegeln sich diese Prozesse wider: Die analogen Photogramme von Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder treten in Dialog mit den neopytischen Werken von Hubert Hasler. Im urbanen Raum selektierte nicht-europäische Fauna verdient Beachtung. Wissenschaft trifft Kunst, Technik verdichtet sich in Bildern, die an Dekonstruktivismus und flämische Stillleben erinnern.
Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder, Red Laser, 2024. © Gerburg Neunteufl Pipina Schickaneder
| 19 Uhr
Sich dem Licht zuwenden ist ein Prozess, der Natur und Energie verbindet. Pflanzen richten sich nach dem Licht aus und überwinden Hindernisse in stetiger Bewegung. Doch welche Wege nimmt das Licht selbst? Die Suche nach erneuerbaren Ressourcen bringt neue...
Öffnungszeiten:
Do17–21 Uhr
Fr17–21 Uhr
Sa17–21 Uhr
Adresse:
Palais Brambilla, Franz Josef- Kai 43
1010 Wien
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