Roger Cremers, Britische Veteranen am Strand von Dünkirchen, Dunkerque, Frankreich, 2015. © Roger Cremers
Roger Cremers, Besucher*innen in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, Oświęcim, Polen Poland, 2008. © Roger Cremers
Roger Cremers, Belgische Reenactors beim Fort Eben-Emael, Bassenge, Belgien Belgium, 2010. © Roger Cremers
Sag mir, wo die Blumen sind … 80 Jahre nach dem Krieg – Fotografien von Roger Cremers
Ausstellung
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse 11, 1010 Wien
8.5.—18.1.2026
Künstler:innen: Cremers Roger
Kurator:in: Adina Seeger
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes 1945 zeigt das Jüdische Museum Wien eine Fotoausstellung, die sich mit europäischer Erinnerungskultur und den Nachwirkungen der Schoa und des Zweiten Weltkriegs in der Gegenwart befasst. Mit der Serie „World War Two Today“ dokumentiert der niederländische Fotograf Roger Cremers (* 1972) seit 2008 historisch kontaminierte Landschaften, ehemalige Kriegsschauplätze und Gedenkstätten in Europa. Dabei sucht er Antworten auf die Frage, wie Nachkriegsgesellschaften mit dem Erbe der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts umgehen.
Cremers fotografiert offizielle Gedenkfeiern ebenso wie Reenactments, Kunstprojekte, Ausgrabungen und private Gedenkstättenbesuche. Damit wird er zum Chronisten des Erinnerns, aber auch des Verdrängens und Vergessens des Zweiten Weltkriegs in vielen Teilen Europas und in Russland. Die Ausstellung zeigt, dass die Schoa und der Zweite Weltkrieg auch 80 Jahre nach ihrem Ende tiefe Spuren in Landschaften, Gesellschaften und Menschen hinterlassen haben.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo10–18 Uhr
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–14 Uhr
So10–18 Uhr
15.00 € Barrierefrei
Künstler:innen: Cremers Roger
Kurator:in: Adina Seeger
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes 1945 zeigt das Jüdische Museum Wien eine Fotoausstellung, die sich mit europäischer Erinnerungskultur und den Nachwirkungen der Schoa und des Zweiten Weltkriegs in der Gegenwart befasst. Mit der Serie „World War Two Today“ dokumentiert der niederländische Fotograf Roger Cremers (* 1972) seit 2008 historisch kontaminierte Landschaften, ehemalige Kriegsschauplätze und Gedenkstätten in Europa. Dabei sucht er Antworten auf die Frage, wie Nachkriegsgesellschaften mit dem Erbe der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts umgehen.
Cremers fotografiert offizielle Gedenkfeiern ebenso wie Reenactments, Kunstprojekte, Ausgrabungen und private Gedenkstättenbesuche. Damit wird er zum Chronisten des Erinnerns, aber auch des Verdrängens und Vergessens des Zweiten Weltkriegs in vielen Teilen Europas und in Russland. Die Ausstellung zeigt, dass die Schoa und der Zweite Weltkrieg auch 80 Jahre nach ihrem Ende tiefe Spuren in Landschaften, Gesellschaften und Menschen hinterlassen haben.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Roger Cremers, Britische Veteranen am Strand von Dünkirchen, Dunkerque, Frankreich, 2015. © Roger Cremers
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes 1945 zeigt das Jüdische Museum Wien eine Fotoausstellung, die sich mit europäischer Erinnerungskultur und den Nachwirkungen der Schoa und des Zweiten Weltkriegs in der Gegenwart befasst. Mit der Serie „World War Two...
Öffnungszeiten:
Mo10–18 Uhr
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–14 Uhr
So10–18 Uhr
Adresse:
Dorotheergasse 11
1010 Wien
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