





Smart Pictures oder wie nutzen Fotokünstler*innen Smartphone-Bilder in den Sozialen Medien?
Ausstellung
Künstlerhaus Vereinigung Karlsplatz 5, 1010 Wien
18.9.—5.10.2025
Künstler:innen: Acht Katharina, Aschka Florian, Auenhammer Natascha, Bachhofer Michael, Brazda Kurt, Chromecek Julius Werner, Cink Asta, Fellinger Leo, Fischel Jutta, Frey Gerald, Giesser Christian, Grethen Elodie, Heigl AnaMaria, Kino Kitty, Klos Matthias, Kopp Larissa, Kosinar Eva, Kristofor Elena, Lang Holger, Loureiro Ana, Ludwig Catherine, Luisi Barbara, Mikulka Martina, Mittendorfer Cornelia, Pokornig Helmut, Ruprecht-Wimmer Marie, Sagmeister Wolfgang, Seyler Marielis, Stania Konrad, Stoll Johannes, Wakolbinger Violetta, Wiesinger Christoff
Kurator:in: Julius Werner Chromecek, Martina Mikulka
Das Medium Fotografie hat in den letzten Jahrzehnten große Veränderungen erlebt. Digitale Kameras haben den Prozess verändert, aber auch die Nutzung für viele Menschen erleichtert. Den wirklichen Sprung zum Massenmedium hat aber die Erfindung des Smart Phones verursacht. Wie gehen Fotokünstlerinnen und -künstler mit diesen Smart-Phone-Bildern um? Und wie setzen sie diese selbst in den Sozialen Medien ein? Diese Frage nehmen wir mit einer Ausstellung des Bereiches „Audio-Visuelle Medien“ bei der FOTO WIEN 2025 ins Visier. Unser Zugang ist ein „halbwissenschaftlicher“ und empirischer. Was kann man herauslesen? Ist es ein Werkzeug, eine Parallelwelt zur „ernsten Fotografie“, Spaß oder ein Selbstvermarktungstool? Die Gruppenausstellung wird sowohl kulturwissenschaftlich/ethnologisch als auch kuratorisch begleitet.
„In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Arbeitsmodalitäten sichtbar und verräumlicht. Gleichzeitig findet eine individuelle Bewertung der Fotografie statt, was zeitliche, ortsbezogene, imaginative und subjektivierende Dimensionen mit sich bringt“ (Dr. Alexa Färber).
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
„In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Arbeitsmodalitäten sichtbar und verräumlicht. Gleichzeitig findet eine individuelle Bewertung der Fotografie statt, was zeitliche, ortsbezogene, imaginative und subjektivierende Dimensionen mit sich bringt“ (Dr. Alexa Färber).
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo10–18 Uhr
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
12.00 € Barrierefrei
Künstler:innen: Acht Katharina, Aschka Florian, Auenhammer Natascha, Bachhofer Michael, Brazda Kurt, Chromecek Julius Werner, Cink Asta, Fellinger Leo, Fischel Jutta, Frey Gerald, Giesser Christian, Grethen Elodie, Heigl AnaMaria, Kino Kitty, Klos Matthias, Kopp Larissa, Kosinar Eva, Kristofor Elena, Lang Holger, Loureiro Ana, Ludwig Catherine, Luisi Barbara, Mikulka Martina, Mittendorfer Cornelia, Pokornig Helmut, Ruprecht-Wimmer Marie, Sagmeister Wolfgang, Seyler Marielis, Stania Konrad, Stoll Johannes, Wakolbinger Violetta, Wiesinger Christoff
Kurator:in: Julius Werner Chromecek, Martina Mikulka
Das Medium Fotografie hat in den letzten Jahrzehnten große Veränderungen erlebt. Digitale Kameras haben den Prozess verändert, aber auch die Nutzung für viele Menschen erleichtert. Den wirklichen Sprung zum Massenmedium hat aber die Erfindung des Smart Phones verursacht. Wie gehen Fotokünstlerinnen und -künstler mit diesen Smart-Phone-Bildern um? Und wie setzen sie diese selbst in den Sozialen Medien ein? Diese Frage nehmen wir mit einer Ausstellung des Bereiches „Audio-Visuelle Medien“ bei der FOTO WIEN 2025 ins Visier. Unser Zugang ist ein „halbwissenschaftlicher“ und empirischer. Was kann man herauslesen? Ist es ein Werkzeug, eine Parallelwelt zur „ernsten Fotografie“, Spaß oder ein Selbstvermarktungstool? Die Gruppenausstellung wird sowohl kulturwissenschaftlich/ethnologisch als auch kuratorisch begleitet.
„In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Arbeitsmodalitäten sichtbar und verräumlicht. Gleichzeitig findet eine individuelle Bewertung der Fotografie statt, was zeitliche, ortsbezogene, imaginative und subjektivierende Dimensionen mit sich bringt“ (Dr. Alexa Färber).
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
„In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Arbeitsmodalitäten sichtbar und verräumlicht. Gleichzeitig findet eine individuelle Bewertung der Fotografie statt, was zeitliche, ortsbezogene, imaginative und subjektivierende Dimensionen mit sich bringt“ (Dr. Alexa Färber).
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Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 19 Uhr
Das Medium Fotografie hat in den letzten Jahrzehnten große Veränderungen erlebt. Digitale Kameras haben den Prozess verändert, aber auch die Nutzung für viele Menschen erleichtert. Den wirklichen Sprung zum Massenmedium hat aber die Erfindung des Smart Phones...
Öffnungszeiten:
Mo10–18 Uhr
Di10–18 Uhr
Mi10–18 Uhr
Do10–18 Uhr
Fr10–18 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
Adresse:
Karlsplatz 5
1010 Wien
Karlsplatz 5
1010 Wien