


Streik! 40 Jahre Großer Britischer Bergarbeiterstreik (1984/85)
Ausstellung
Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB), Catamaran, Foyer Johann-Böhm-Platz, 1200 Wien
1.10.—31.1.2026
Künstler:innen: Harris John, Killip Chris, Matthews Jenny, Prince Brenda, Sooley Howard, Sturrock John, Tiley Roger, Winnard Philip, Young Imogen
Kurator:in: Isaac Blease, Tom Juncker, Florian Wenninger
Der britische Miners‘ Strike 1984/85 schrieb Geschichte. In einer erbitterten Auseinandersetzung mit der Regierung Thatcher kämpfte ein ganzes Milieu um seine Existenz – und verlor. Als der Streik nach einem Jahr zusammenbrach, war die Welt eine andere – nicht nur in Großbritannien. Die neoliberale Wende war durchgesetzt.
Der Streik war einer der längsten und größten Arbeitskämpfe Großbritanniens, dessen Auswirkungen noch heute im ganzen Land zu spüren sind. Die Ausstellung zeigt Fotografien, die während des Streiks entstanden sind. Die Regierung und konservative Medien nutzten solche Bilder, um ihren Vorwurf zu untermauern, der Streik sei eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Streikende und ihre Sympathisant*innen sahen in den Aufnahmen hingegen Dokumente von Solidarität und Zusammenhalt, aber auch Beweise für unrechtmäßige Gewalt des Staates und gezielt herbeigeführte wirtschaftliche Not.
Außerdem bieten die Fotos Gelegenheit, über Gemeinschaften in Konfliktsituationen nachzudenken. Viele der Fotos erinnern an den Einfallsreichtum, die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung derjenigen, die gemeinsam versuchten, ihre Arbeits- und Lebensweise zu verteidigen.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Der Streik war einer der längsten und größten Arbeitskämpfe Großbritanniens, dessen Auswirkungen noch heute im ganzen Land zu spüren sind. Die Ausstellung zeigt Fotografien, die während des Streiks entstanden sind. Die Regierung und konservative Medien nutzten solche Bilder, um ihren Vorwurf zu untermauern, der Streik sei eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Streikende und ihre Sympathisant*innen sahen in den Aufnahmen hingegen Dokumente von Solidarität und Zusammenhalt, aber auch Beweise für unrechtmäßige Gewalt des Staates und gezielt herbeigeführte wirtschaftliche Not.
Außerdem bieten die Fotos Gelegenheit, über Gemeinschaften in Konfliktsituationen nachzudenken. Viele der Fotos erinnern an den Einfallsreichtum, die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung derjenigen, die gemeinsam versuchten, ihre Arbeits- und Lebensweise zu verteidigen.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo8–20 Uhr
Di8–20 Uhr
Mi8–20 Uhr
Do8–20 Uhr
Fr8–20 Uhr
Sa8–20 Uhr
So8–20 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Harris John, Killip Chris, Matthews Jenny, Prince Brenda, Sooley Howard, Sturrock John, Tiley Roger, Winnard Philip, Young Imogen
Kurator:in: Isaac Blease, Tom Juncker, Florian Wenninger
Der britische Miners‘ Strike 1984/85 schrieb Geschichte. In einer erbitterten Auseinandersetzung mit der Regierung Thatcher kämpfte ein ganzes Milieu um seine Existenz – und verlor. Als der Streik nach einem Jahr zusammenbrach, war die Welt eine andere – nicht nur in Großbritannien. Die neoliberale Wende war durchgesetzt.
Der Streik war einer der längsten und größten Arbeitskämpfe Großbritanniens, dessen Auswirkungen noch heute im ganzen Land zu spüren sind. Die Ausstellung zeigt Fotografien, die während des Streiks entstanden sind. Die Regierung und konservative Medien nutzten solche Bilder, um ihren Vorwurf zu untermauern, der Streik sei eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Streikende und ihre Sympathisant*innen sahen in den Aufnahmen hingegen Dokumente von Solidarität und Zusammenhalt, aber auch Beweise für unrechtmäßige Gewalt des Staates und gezielt herbeigeführte wirtschaftliche Not.
Außerdem bieten die Fotos Gelegenheit, über Gemeinschaften in Konfliktsituationen nachzudenken. Viele der Fotos erinnern an den Einfallsreichtum, die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung derjenigen, die gemeinsam versuchten, ihre Arbeits- und Lebensweise zu verteidigen.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Der Streik war einer der längsten und größten Arbeitskämpfe Großbritanniens, dessen Auswirkungen noch heute im ganzen Land zu spüren sind. Die Ausstellung zeigt Fotografien, die während des Streiks entstanden sind. Die Regierung und konservative Medien nutzten solche Bilder, um ihren Vorwurf zu untermauern, der Streik sei eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Streikende und ihre Sympathisant*innen sahen in den Aufnahmen hingegen Dokumente von Solidarität und Zusammenhalt, aber auch Beweise für unrechtmäßige Gewalt des Staates und gezielt herbeigeführte wirtschaftliche Not.
Außerdem bieten die Fotos Gelegenheit, über Gemeinschaften in Konfliktsituationen nachzudenken. Viele der Fotos erinnern an den Einfallsreichtum, die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung derjenigen, die gemeinsam versuchten, ihre Arbeits- und Lebensweise zu verteidigen.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.

Der britische Miners‘ Strike 1984/85 schrieb Geschichte. In einer erbitterten Auseinandersetzung mit der Regierung Thatcher kämpfte ein ganzes Milieu um seine Existenz – und verlor. Als der Streik nach einem Jahr zusammenbrach, war die Welt eine andere – nicht...
Öffnungszeiten:
Mo8–20 Uhr
Di8–20 Uhr
Mi8–20 Uhr
Do8–20 Uhr
Fr8–20 Uhr
Sa8–20 Uhr
So8–20 Uhr
Adresse:
Johann-Böhm-Platz
1200 Wien
Johann-Böhm-Platz
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