



Disruption und Fortschritt – Eine Zukunft (der Fotografie)
Ausstellung
OpenCave Kaisermühlenstraße 14, 1220 Wien
16.10.—7.11.2025
Künstler:innen: Bachhofer Michael, Moise Iulian
Zwei korrespondierende Ausstellungsteile, beide erkunden das Thema „Disruption und Fortschritt.
Iulian Moise konzentriert sich auf die kulturelle und ästhetische Transformation Shanghais. Zwischen gläsernen Wolkenkratzern, gigantischen Infrastrukturen und dem beschleunigten Tempo der Modernisierung bestehen Spuren der Vergangenheit nur noch fragmentarisch: verschlungene Gassen, überfüllte Plätze, architektonische Details. Doch der Druck der Entwicklung treibt zugleich enorme technologische Fortschritte an – traditionelle Lebensräume werden verdrängt, um neuen Funktionen, optimierten Prozessen und den Anforderungen einer globalisierten Stadt Platz zu machen. Seine Fotografien zeigen, wie Erinnerung und kulturelles Erbe in diesen Prozessen gefährdet, aber auch transformiert werden.
Michael Bachhofer nähert sich dem Thema „Disruption und Fortschritt“ durch technologische Innovationen sowie durch Brüche in der traditionellen Fotografie durch automatisierte und analytische Prozesse. Hunderttausende, bis Millionen von Bilden werden in ein kompaktes Destillat verwandelt, das wie in der Alchemie einen Reinigungsprozess durchlaufen ist. Er präsentiert großformatige, ultra-hochauflösende 2D-Scans, interaktive 2,5D-Scans und stereoskopische 3D-Visualisierungen – Ergebnisse seiner selbst entwickelten fotografischen Roboter. Der jüngste darunter, ein 3D-Scanner für Insekten, tritt während der Ausstellung als Performer auf.
Shanghai saec. XXI:
11.10. —7.11.2025 24/7 (rund um die Uhr im Schauraum, vom Gehsteig aus von zwei Seiten einsehbar)
Automatisierte Fotografie: 16.10.—7.11.2025
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Iulian Moise konzentriert sich auf die kulturelle und ästhetische Transformation Shanghais. Zwischen gläsernen Wolkenkratzern, gigantischen Infrastrukturen und dem beschleunigten Tempo der Modernisierung bestehen Spuren der Vergangenheit nur noch fragmentarisch: verschlungene Gassen, überfüllte Plätze, architektonische Details. Doch der Druck der Entwicklung treibt zugleich enorme technologische Fortschritte an – traditionelle Lebensräume werden verdrängt, um neuen Funktionen, optimierten Prozessen und den Anforderungen einer globalisierten Stadt Platz zu machen. Seine Fotografien zeigen, wie Erinnerung und kulturelles Erbe in diesen Prozessen gefährdet, aber auch transformiert werden.
Michael Bachhofer nähert sich dem Thema „Disruption und Fortschritt“ durch technologische Innovationen sowie durch Brüche in der traditionellen Fotografie durch automatisierte und analytische Prozesse. Hunderttausende, bis Millionen von Bilden werden in ein kompaktes Destillat verwandelt, das wie in der Alchemie einen Reinigungsprozess durchlaufen ist. Er präsentiert großformatige, ultra-hochauflösende 2D-Scans, interaktive 2,5D-Scans und stereoskopische 3D-Visualisierungen – Ergebnisse seiner selbst entwickelten fotografischen Roboter. Der jüngste darunter, ein 3D-Scanner für Insekten, tritt während der Ausstellung als Performer auf.
Shanghai saec. XXI:
11.10. —7.11.2025 24/7 (rund um die Uhr im Schauraum, vom Gehsteig aus von zwei Seiten einsehbar)
Automatisierte Fotografie: 16.10.—7.11.2025
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo15–21 Uhr
Di15–21 Uhr
Mi15–21 Uhr
Do15–21 Uhr
Fr15–21 Uhr
Sa15–21 Uhr
So15–21 Uhr
Nur mit Voranmeldung opencave@gmx.net
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Bachhofer Michael, Moise Iulian
Zwei korrespondierende Ausstellungsteile, beide erkunden das Thema „Disruption und Fortschritt.
Iulian Moise konzentriert sich auf die kulturelle und ästhetische Transformation Shanghais. Zwischen gläsernen Wolkenkratzern, gigantischen Infrastrukturen und dem beschleunigten Tempo der Modernisierung bestehen Spuren der Vergangenheit nur noch fragmentarisch: verschlungene Gassen, überfüllte Plätze, architektonische Details. Doch der Druck der Entwicklung treibt zugleich enorme technologische Fortschritte an – traditionelle Lebensräume werden verdrängt, um neuen Funktionen, optimierten Prozessen und den Anforderungen einer globalisierten Stadt Platz zu machen. Seine Fotografien zeigen, wie Erinnerung und kulturelles Erbe in diesen Prozessen gefährdet, aber auch transformiert werden.
Michael Bachhofer nähert sich dem Thema „Disruption und Fortschritt“ durch technologische Innovationen sowie durch Brüche in der traditionellen Fotografie durch automatisierte und analytische Prozesse. Hunderttausende, bis Millionen von Bilden werden in ein kompaktes Destillat verwandelt, das wie in der Alchemie einen Reinigungsprozess durchlaufen ist. Er präsentiert großformatige, ultra-hochauflösende 2D-Scans, interaktive 2,5D-Scans und stereoskopische 3D-Visualisierungen – Ergebnisse seiner selbst entwickelten fotografischen Roboter. Der jüngste darunter, ein 3D-Scanner für Insekten, tritt während der Ausstellung als Performer auf.
Shanghai saec. XXI:
11.10. —7.11.2025 24/7 (rund um die Uhr im Schauraum, vom Gehsteig aus von zwei Seiten einsehbar)
Automatisierte Fotografie: 16.10.—7.11.2025
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Iulian Moise konzentriert sich auf die kulturelle und ästhetische Transformation Shanghais. Zwischen gläsernen Wolkenkratzern, gigantischen Infrastrukturen und dem beschleunigten Tempo der Modernisierung bestehen Spuren der Vergangenheit nur noch fragmentarisch: verschlungene Gassen, überfüllte Plätze, architektonische Details. Doch der Druck der Entwicklung treibt zugleich enorme technologische Fortschritte an – traditionelle Lebensräume werden verdrängt, um neuen Funktionen, optimierten Prozessen und den Anforderungen einer globalisierten Stadt Platz zu machen. Seine Fotografien zeigen, wie Erinnerung und kulturelles Erbe in diesen Prozessen gefährdet, aber auch transformiert werden.
Michael Bachhofer nähert sich dem Thema „Disruption und Fortschritt“ durch technologische Innovationen sowie durch Brüche in der traditionellen Fotografie durch automatisierte und analytische Prozesse. Hunderttausende, bis Millionen von Bilden werden in ein kompaktes Destillat verwandelt, das wie in der Alchemie einen Reinigungsprozess durchlaufen ist. Er präsentiert großformatige, ultra-hochauflösende 2D-Scans, interaktive 2,5D-Scans und stereoskopische 3D-Visualisierungen – Ergebnisse seiner selbst entwickelten fotografischen Roboter. Der jüngste darunter, ein 3D-Scanner für Insekten, tritt während der Ausstellung als Performer auf.
Shanghai saec. XXI:
11.10. —7.11.2025 24/7 (rund um die Uhr im Schauraum, vom Gehsteig aus von zwei Seiten einsehbar)
Automatisierte Fotografie: 16.10.—7.11.2025
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Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 19—22 Uhr
Zwei korrespondierende Ausstellungsteile, beide erkunden das Thema „Disruption und Fortschritt. Iulian Moise konzentriert sich auf die kulturelle und ästhetische Transformation Shanghais. Zwischen gläsernen Wolkenkratzern, gigantischen Infrastrukturen und dem...
Öffnungszeiten:
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Kaisermühlenstraße 14
1220 Wien
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