Xiuli (Kristina) Gao, 7, 2021. © Xiuli (Kristina) Gao
Xiuli (Kristina) Gao, 10, 2021. © Xiuli (Kristina) Gao
Xiuli (Kristina) Gao, 4, 2021. © Xiuli (Kristina) Gao
Xiuli (Kristina) Gao, 6, 2021. © Xiuli (Kristina) Gao
Fallacy, Fantasy: The Myth of Fabricated Beauty
Ausstellung
Haus der Fotografie Wien – FotoSecession Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien
1.—20.10.2025
Künstler:innen: Gao Xiuli (Kristina)
Xiuli Gao: „Dieses Projekt ist eine Katharsis meines inneren Kampfes mit der Perfektion des Körperbildes, der mich seit Jahren beunruhigt. Es werden körperlose Teile meines eigenen Körpers dargestellt, denen fragmentierte Teile von Gegenständen gegenübergestellt werden - Blütenblätter verwelkter Blumen, trocknende und verfaulte Früchte und Schalen, abgefallene Blätter usw. Die Stillleben-Bilder und Aufnahmen meines Körpers sind außerdem mit handgeschriebenen Texten in meiner Muttersprache vermischt, die von einer englischen Übersetzung begleitet werden. Diese natürlich fließenden Gespräche, die ich mit mir selbst geführt habe, spiegeln meine innersten Ängste und Sorgen wider, die Verletzlichkeit, über die ich nicht gesprochen habe, und die Erkundung auf dem Weg dorthin. Als ich das Ende der Reise erreichte, fühlte ich mich mit mir selbst versöhnt.
Dass ich so persönlich schreibe, bedeutet nicht, dass dieses Projekt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt wäre; ganz im Gegenteil, es berührt die kontroversen Themen rund um das weibliche Schönheitsideal. Die Ansätze, die ich in meinem Projekt gewählt habe, die eher metaphorisch und anspielungsreich sind, unterscheiden sich von den bestehenden Arbeiten über das Körperbild.“

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo9–17 Uhr
DI 9–17 Uhr
Mi9–17 Uhr
Do9–17 Uhr
Fr9–17 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Gao Xiuli (Kristina)
Xiuli Gao: „Dieses Projekt ist eine Katharsis meines inneren Kampfes mit der Perfektion des Körperbildes, der mich seit Jahren beunruhigt. Es werden körperlose Teile meines eigenen Körpers dargestellt, denen fragmentierte Teile von Gegenständen gegenübergestellt werden - Blütenblätter verwelkter Blumen, trocknende und verfaulte Früchte und Schalen, abgefallene Blätter usw. Die Stillleben-Bilder und Aufnahmen meines Körpers sind außerdem mit handgeschriebenen Texten in meiner Muttersprache vermischt, die von einer englischen Übersetzung begleitet werden. Diese natürlich fließenden Gespräche, die ich mit mir selbst geführt habe, spiegeln meine innersten Ängste und Sorgen wider, die Verletzlichkeit, über die ich nicht gesprochen habe, und die Erkundung auf dem Weg dorthin. Als ich das Ende der Reise erreichte, fühlte ich mich mit mir selbst versöhnt.
Dass ich so persönlich schreibe, bedeutet nicht, dass dieses Projekt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt wäre; ganz im Gegenteil, es berührt die kontroversen Themen rund um das weibliche Schönheitsideal. Die Ansätze, die ich in meinem Projekt gewählt habe, die eher metaphorisch und anspielungsreich sind, unterscheiden sich von den bestehenden Arbeiten über das Körperbild.“

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Xiuli (Kristina) Gao, 7, 2021. © Xiuli (Kristina) Gao
Xiuli Gao: „Dieses Projekt ist eine Katharsis meines inneren Kampfes mit der Perfektion des Körperbildes, der mich seit Jahren beunruhigt. Es werden körperlose Teile meines eigenen Körpers dargestellt, denen fragmentierte Teile von Gegenständen gegenübergestellt...
Öffnungszeiten:
Mo9–17 Uhr
DI 9–17 Uhr
Mi9–17 Uhr
Do9–17 Uhr
Fr9–17 Uhr
Sa10–18 Uhr
So10–18 Uhr
Adresse:
Rechte Wienzeile 85
1050 Wien
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