Hanne Darboven, Julia Gaisbacher. Gezählte Stunden
Ausstellung
Crone Wien Getreidemarkt 14, 1010 Wien
17.10.—22.11.2025
Künstler:innen: Darboven Hanne, Gaisbacher Julia
Die Foto- und Videokünstlerin Julia Gaisbacher verbrachte für ihr neuestes Langzeitprojekt mehrere Wochen in den ehemaligen Atelierräumen der legendären Konzeptkünstlerin Hanne Darboven, die seit deren Tod 2009 in unverändertem Zustand geblieben sind. Ihre dabei entstandenen einfühlsamen Schwarz-Weiß-Aufnahmen werden in der Ausstellung großformatigen Werken von Darboven gegenübergestellt, in denen diese selbst mit dem Medium der Fotografie arbeitete.
Hanne Darboven (1941–2009) zählte zu den bedeutendsten Vertreter*innen der Konzeptkunst. Einen Großteil ihres Schaffens widmete sie der Visualisierung von Zeit. Bereits in den 1960er Jahren begann sie mit der Entwicklung eines Zahlen- und Codierungssystems, mit dem sie Stunden, Tage, Monate, Jahre und ganze Epochen einer neuen Ordnung unterzog.
Julia Gaisbacher (* 1983) geht in ihrer Arbeitsweise von umfangreichen Langzeitbeobachtungen aus. Dabei verfolgt sie das Ziel, Zusammenhänge von Architektur und Gesellschaft fotografisch aufzuspüren und festzuhalten. Ihre Arbeiten widersetzen sich dem Bestreben nach einem klassischen Narrativ. Vielmehr möchte sie die Geschichten hinter den Geschichten erfahrbar machen.
In „Gezählte Stunden“ begibt sich Gaisbacher auf die Suche nach der „anwesenden Abwesenden“ – und trifft auf deren komplexe Wucht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der*dem Programmpartner*in anfragen.
Hanne Darboven (1941–2009) zählte zu den bedeutendsten Vertreter*innen der Konzeptkunst. Einen Großteil ihres Schaffens widmete sie der Visualisierung von Zeit. Bereits in den 1960er Jahren begann sie mit der Entwicklung eines Zahlen- und Codierungssystems, mit dem sie Stunden, Tage, Monate, Jahre und ganze Epochen einer neuen Ordnung unterzog.
Julia Gaisbacher (* 1983) geht in ihrer Arbeitsweise von umfangreichen Langzeitbeobachtungen aus. Dabei verfolgt sie das Ziel, Zusammenhänge von Architektur und Gesellschaft fotografisch aufzuspüren und festzuhalten. Ihre Arbeiten widersetzen sich dem Bestreben nach einem klassischen Narrativ. Vielmehr möchte sie die Geschichten hinter den Geschichten erfahrbar machen.
In „Gezählte Stunden“ begibt sich Gaisbacher auf die Suche nach der „anwesenden Abwesenden“ – und trifft auf deren komplexe Wucht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der*dem Programmpartner*in anfragen.
Di11–18 Uhr
Mi11–18 Uhr
Do11–18 Uhr
Fr11–18 Uhr
Sa11–15 Uhr
freier Eintritt
Künstler:innen: Darboven Hanne, Gaisbacher Julia
Die Foto- und Videokünstlerin Julia Gaisbacher verbrachte für ihr neuestes Langzeitprojekt mehrere Wochen in den ehemaligen Atelierräumen der legendären Konzeptkünstlerin Hanne Darboven, die seit deren Tod 2009 in unverändertem Zustand geblieben sind. Ihre dabei entstandenen einfühlsamen Schwarz-Weiß-Aufnahmen werden in der Ausstellung großformatigen Werken von Darboven gegenübergestellt, in denen diese selbst mit dem Medium der Fotografie arbeitete.
Hanne Darboven (1941–2009) zählte zu den bedeutendsten Vertreter*innen der Konzeptkunst. Einen Großteil ihres Schaffens widmete sie der Visualisierung von Zeit. Bereits in den 1960er Jahren begann sie mit der Entwicklung eines Zahlen- und Codierungssystems, mit dem sie Stunden, Tage, Monate, Jahre und ganze Epochen einer neuen Ordnung unterzog.
Julia Gaisbacher (* 1983) geht in ihrer Arbeitsweise von umfangreichen Langzeitbeobachtungen aus. Dabei verfolgt sie das Ziel, Zusammenhänge von Architektur und Gesellschaft fotografisch aufzuspüren und festzuhalten. Ihre Arbeiten widersetzen sich dem Bestreben nach einem klassischen Narrativ. Vielmehr möchte sie die Geschichten hinter den Geschichten erfahrbar machen.
In „Gezählte Stunden“ begibt sich Gaisbacher auf die Suche nach der „anwesenden Abwesenden“ – und trifft auf deren komplexe Wucht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der*dem Programmpartner*in anfragen.
Hanne Darboven (1941–2009) zählte zu den bedeutendsten Vertreter*innen der Konzeptkunst. Einen Großteil ihres Schaffens widmete sie der Visualisierung von Zeit. Bereits in den 1960er Jahren begann sie mit der Entwicklung eines Zahlen- und Codierungssystems, mit dem sie Stunden, Tage, Monate, Jahre und ganze Epochen einer neuen Ordnung unterzog.
Julia Gaisbacher (* 1983) geht in ihrer Arbeitsweise von umfangreichen Langzeitbeobachtungen aus. Dabei verfolgt sie das Ziel, Zusammenhänge von Architektur und Gesellschaft fotografisch aufzuspüren und festzuhalten. Ihre Arbeiten widersetzen sich dem Bestreben nach einem klassischen Narrativ. Vielmehr möchte sie die Geschichten hinter den Geschichten erfahrbar machen.
In „Gezählte Stunden“ begibt sich Gaisbacher auf die Suche nach der „anwesenden Abwesenden“ – und trifft auf deren komplexe Wucht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der*dem Programmpartner*in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:
| 18—21 Uhr
Die Foto- und Videokünstlerin Julia Gaisbacher verbrachte für ihr neuestes Langzeitprojekt mehrere Wochen in den ehemaligen Atelierräumen der legendären Konzeptkünstlerin Hanne Darboven, die seit deren Tod 2009 in unverändertem Zustand geblieben sind. Ihre dabei...
Öffnungszeiten:
Di11–18 Uhr
Mi11–18 Uhr
Do11–18 Uhr
Fr11–18 Uhr
Sa11–15 Uhr
Adresse:
Getreidemarkt 14
1010 Wien
Getreidemarkt 14
1010 Wien