


Universum Nordwest
Ausstellung
Museum Nordwestbahnhof Nordwestbahnhstraße 16a, 1200 Wien
9.10.—6.11.2025
Künstler:innen: Mavric Christopher
Kurator:in: Michael Hieslmair, Michael Zinganel, Tracing Spaces
Als der 150 Jahre alte Güterbahnhof im 20. Wiener Gemeindebezirk, der „Nordwestbahnhof“, 2018 seinen Betrieb einstellte, war bereits klar, dass diese riesige Fläche von fast einem halben Quadratkilometer bis 2024 zum zukünftigen Wohn- und Arbeitsort für mehr als 16.000 Menschen werden würde.
Es dauerte länger als erwartet, bis überhaupt mit dem Rückbau der verbliebenen Gebäude begonnen werden konnte, der mittlerweile in vollem Gange ist. Was passiert, wenn ein ganzer Bahnhof auszieht? Was ist mit den Tausenden von Tonnen von Teilen, Mauern, Ziegeln, Gleisen, Kränen, Kabeln, Containern, die diesen Ort ausmachten? Wer sind die Menschen, die hier gearbeitet haben, und wer sind die Arbeiter*innen, die hierher kommen, um diesen Ort abzubauen? Welche Elemente sollen hier bleiben, um an die Geschichte des Ortes zu erinnern? Welche anderen gehen auf eine lange Reise, um ein neues Leben als zukünftige Straße oder Teile eines neuen Gebäudes zu beginnen? Wir verfolgen den Wandel eines Bahnhofs zu einer Großbaustelle mit eigener Recycling-Drehscheibe, die (wieder, aber anders) Orte und Menschen in ganz Europa miteinander verbindet. Die gezeigten Fotografien und Videografien sind sowohl analog als auch digital, genau wie ihr Gegenstand, der aus vielen verschiedenen Materialien besteht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Es dauerte länger als erwartet, bis überhaupt mit dem Rückbau der verbliebenen Gebäude begonnen werden konnte, der mittlerweile in vollem Gange ist. Was passiert, wenn ein ganzer Bahnhof auszieht? Was ist mit den Tausenden von Tonnen von Teilen, Mauern, Ziegeln, Gleisen, Kränen, Kabeln, Containern, die diesen Ort ausmachten? Wer sind die Menschen, die hier gearbeitet haben, und wer sind die Arbeiter*innen, die hierher kommen, um diesen Ort abzubauen? Welche Elemente sollen hier bleiben, um an die Geschichte des Ortes zu erinnern? Welche anderen gehen auf eine lange Reise, um ein neues Leben als zukünftige Straße oder Teile eines neuen Gebäudes zu beginnen? Wir verfolgen den Wandel eines Bahnhofs zu einer Großbaustelle mit eigener Recycling-Drehscheibe, die (wieder, aber anders) Orte und Menschen in ganz Europa miteinander verbindet. Die gezeigten Fotografien und Videografien sind sowohl analog als auch digital, genau wie ihr Gegenstand, der aus vielen verschiedenen Materialien besteht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Do15–19 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Mavric Christopher
Kurator:in: Michael Hieslmair, Michael Zinganel, Tracing Spaces
Als der 150 Jahre alte Güterbahnhof im 20. Wiener Gemeindebezirk, der „Nordwestbahnhof“, 2018 seinen Betrieb einstellte, war bereits klar, dass diese riesige Fläche von fast einem halben Quadratkilometer bis 2024 zum zukünftigen Wohn- und Arbeitsort für mehr als 16.000 Menschen werden würde.
Es dauerte länger als erwartet, bis überhaupt mit dem Rückbau der verbliebenen Gebäude begonnen werden konnte, der mittlerweile in vollem Gange ist. Was passiert, wenn ein ganzer Bahnhof auszieht? Was ist mit den Tausenden von Tonnen von Teilen, Mauern, Ziegeln, Gleisen, Kränen, Kabeln, Containern, die diesen Ort ausmachten? Wer sind die Menschen, die hier gearbeitet haben, und wer sind die Arbeiter*innen, die hierher kommen, um diesen Ort abzubauen? Welche Elemente sollen hier bleiben, um an die Geschichte des Ortes zu erinnern? Welche anderen gehen auf eine lange Reise, um ein neues Leben als zukünftige Straße oder Teile eines neuen Gebäudes zu beginnen? Wir verfolgen den Wandel eines Bahnhofs zu einer Großbaustelle mit eigener Recycling-Drehscheibe, die (wieder, aber anders) Orte und Menschen in ganz Europa miteinander verbindet. Die gezeigten Fotografien und Videografien sind sowohl analog als auch digital, genau wie ihr Gegenstand, der aus vielen verschiedenen Materialien besteht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Es dauerte länger als erwartet, bis überhaupt mit dem Rückbau der verbliebenen Gebäude begonnen werden konnte, der mittlerweile in vollem Gange ist. Was passiert, wenn ein ganzer Bahnhof auszieht? Was ist mit den Tausenden von Tonnen von Teilen, Mauern, Ziegeln, Gleisen, Kränen, Kabeln, Containern, die diesen Ort ausmachten? Wer sind die Menschen, die hier gearbeitet haben, und wer sind die Arbeiter*innen, die hierher kommen, um diesen Ort abzubauen? Welche Elemente sollen hier bleiben, um an die Geschichte des Ortes zu erinnern? Welche anderen gehen auf eine lange Reise, um ein neues Leben als zukünftige Straße oder Teile eines neuen Gebäudes zu beginnen? Wir verfolgen den Wandel eines Bahnhofs zu einer Großbaustelle mit eigener Recycling-Drehscheibe, die (wieder, aber anders) Orte und Menschen in ganz Europa miteinander verbindet. Die gezeigten Fotografien und Videografien sind sowohl analog als auch digital, genau wie ihr Gegenstand, der aus vielen verschiedenen Materialien besteht.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:

| 18 Uhr
Als der 150 Jahre alte Güterbahnhof im 20. Wiener Gemeindebezirk, der „Nordwestbahnhof“, 2018 seinen Betrieb einstellte, war bereits klar, dass diese riesige Fläche von fast einem halben Quadratkilometer bis 2024 zum zukünftigen Wohn- und Arbeitsort für mehr...
Öffnungszeiten:
Do15–19 Uhr
Adresse:
Nordwestbahnhstraße 16a
1200 Wien
Nordwestbahnhstraße 16a
1200 Wien