Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
Istanbul: Spaces of Freedom
Ausstellung
Fabrikraum, Kultur- & Kunstverein / Österreichische Akademie der Wissenschaften Johnstraße 25-27/2, 1150 Wien
8.—22.10.2025
Künstler:innen: Juvan Manca
Kurator:in: THEAGENT
Die Ausstellung „Istanbul: Spaces of Freedom“ hat ihren Ursprung in einem Fotobuch mit dem Titel „Istanbul: Gesichter der Freiheit“. Ursprünglich wurde dieses Werk von der in Ljubljana lebenden Fotografin und Schriftstellerin Manca Juvan und dem Historiker Oto Luthar als Teil eines größeren Projekts konzipiert, das sich mit den Vorstellungen von städtischer Freiheit befasst. Das Buch beginnt mit einer provokanten Frage: Istanbul, so stellt Luthar fest, ist seit Jahrtausenden eine Großstadt und ein Objekt der Begierde und Eroberung. Doch inwieweit bestätigt die Geschichte der Stadt die landläufige Annahme, dass Urbanität Freiheit bedeutet? Anders ausgedrückt: Wie frei war bzw. ist Istanbul? Das Ergebnis ist ein bewegendes Buch, das versucht, einen Moment im Leben der Metropole und ihr sich wandelndes Verhältnis zum schwer fassbaren Ideal der urbanen Freiheit einzufangen. „Istanbul: Spaces of Freedom“ präsentiert eine Auswahl von Bildern aus dem Buch, die uns dazu anregen, über urbane Freiheit nachzudenken und uns dazu bringen, die Rolle der Fotografie bei der Erfassung ihrer Präsenz und ihrer Abwesenheit zu betrachten. Damit steht die Ausstellung im Einklang mit dem thematischen Schwerpunkt von FOTO WIEN auf dynamischen Zukünften und der Rolle der Fotografie bei der Vorstellung politischer Zukünfte.
Do15–18 Uhr
Fr15–18 Uhr
Sa15–18 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Juvan Manca
Kurator:in: THEAGENT
Die Ausstellung „Istanbul: Spaces of Freedom“ hat ihren Ursprung in einem Fotobuch mit dem Titel „Istanbul: Gesichter der Freiheit“. Ursprünglich wurde dieses Werk von der in Ljubljana lebenden Fotografin und Schriftstellerin Manca Juvan und dem Historiker Oto Luthar als Teil eines größeren Projekts konzipiert, das sich mit den Vorstellungen von städtischer Freiheit befasst. Das Buch beginnt mit einer provokanten Frage: Istanbul, so stellt Luthar fest, ist seit Jahrtausenden eine Großstadt und ein Objekt der Begierde und Eroberung. Doch inwieweit bestätigt die Geschichte der Stadt die landläufige Annahme, dass Urbanität Freiheit bedeutet? Anders ausgedrückt: Wie frei war bzw. ist Istanbul? Das Ergebnis ist ein bewegendes Buch, das versucht, einen Moment im Leben der Metropole und ihr sich wandelndes Verhältnis zum schwer fassbaren Ideal der urbanen Freiheit einzufangen. „Istanbul: Spaces of Freedom“ präsentiert eine Auswahl von Bildern aus dem Buch, die uns dazu anregen, über urbane Freiheit nachzudenken und uns dazu bringen, die Rolle der Fotografie bei der Erfassung ihrer Präsenz und ihrer Abwesenheit zu betrachten. Damit steht die Ausstellung im Einklang mit dem thematischen Schwerpunkt von FOTO WIEN auf dynamischen Zukünften und der Rolle der Fotografie bei der Vorstellung politischer Zukünfte.
Manca Juvan, Istanbul: Spaces of Freedom, 2021. © Manca Juvan
| 15—18 Uhr
Die Ausstellung „Istanbul: Spaces of Freedom“ hat ihren Ursprung in einem Fotobuch mit dem Titel „Istanbul: Gesichter der Freiheit“. Ursprünglich wurde dieses Werk von der in Ljubljana lebenden Fotografin und Schriftstellerin Manca Juvan und dem Historiker Oto...
Öffnungszeiten:
Do15–18 Uhr
Fr15–18 Uhr
Sa15–18 Uhr
Adresse:
Johnstraße 25-27/2
1150 Wien
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