Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #4, 2022. © Janine Schranz, Daniela Zeilinger
Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #6, 2022. ©Janine Schranz, Daniela Zeilinger
Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #5, 2022. ©Janine Schranz, Daniela Zeilinger
Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #6, 2022. © Janine Schranz, Daniela Zeilinger
Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #2, 2022. © Janine Schranz, Daniela Zeilinger
Soft Vanishing Points
Ausstellung
Kunstraum SUPER Schönbrunner Str. 10, 1050 Wien
10.—24.10.2025
Künstler:innen: Schranz Janine, Zeilinger Daniela
Janine Schranz und Daniela Zeilinger hinterfragen in ihrer Arbeit auf subtile Weise die Grundbedingungen des Mediums Fotografie. In ihrem gemeinsamen Projekt „Soft Vanishing Points“ treten wesentliche Fragestellungen zu Fotografie und Raum in einen poetischen Dialog. Der Versuch, Raum auf einer zweidimensionalen Fläche darzustellen, ist nicht erst seit der Renaissance Thema in der Kunst. Die Entdeckung der Zentralperspektive, die einem verzerrungsfreien fotografischen Abbild entspricht, ist eng mit der Erfindung der Camera Obscura verbunden. Die Schärfe des fotografischen Bildes wiederum verdankt sich der exakten Lichtbrechung durch eine geschliffene Glaslinse.
„Soft Vanishing Points“ greift Themen der Wahrnehmung und des Blicks auf. Ineinander verschmolzene Glasplatten, die Bild und Objekt zugleich sind, laden zur Durchsicht ein, und bieten eine veränderte, nicht auf einen Fluchtpunkt fokussierte Wahrnehmung von Raum. Gleichzeitig verkörpern sie bildhaft einen abstrahierten, zentralperspektivischen Blick. Die Objekte aus Glas werden in Bezug zur Architektur des Ausstellungsraumes Kunstraum SUPER entwickelt und um farbige Fotogramme ergänzt.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Fr16–18 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Schranz Janine, Zeilinger Daniela
Janine Schranz und Daniela Zeilinger hinterfragen in ihrer Arbeit auf subtile Weise die Grundbedingungen des Mediums Fotografie. In ihrem gemeinsamen Projekt „Soft Vanishing Points“ treten wesentliche Fragestellungen zu Fotografie und Raum in einen poetischen Dialog. Der Versuch, Raum auf einer zweidimensionalen Fläche darzustellen, ist nicht erst seit der Renaissance Thema in der Kunst. Die Entdeckung der Zentralperspektive, die einem verzerrungsfreien fotografischen Abbild entspricht, ist eng mit der Erfindung der Camera Obscura verbunden. Die Schärfe des fotografischen Bildes wiederum verdankt sich der exakten Lichtbrechung durch eine geschliffene Glaslinse.
„Soft Vanishing Points“ greift Themen der Wahrnehmung und des Blicks auf. Ineinander verschmolzene Glasplatten, die Bild und Objekt zugleich sind, laden zur Durchsicht ein, und bieten eine veränderte, nicht auf einen Fluchtpunkt fokussierte Wahrnehmung von Raum. Gleichzeitig verkörpern sie bildhaft einen abstrahierten, zentralperspektivischen Blick. Die Objekte aus Glas werden in Bezug zur Architektur des Ausstellungsraumes Kunstraum SUPER entwickelt und um farbige Fotogramme ergänzt.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Veranstaltungen zu dieser Ausstellung:
Janine Schranz, Daniela Zeilinger, Soft Vanishing Points #4, 2022. © Janine Schranz, Daniela Zeilinger
| 18 Uhr
Janine Schranz und Daniela Zeilinger hinterfragen in ihrer Arbeit auf subtile Weise die Grundbedingungen des Mediums Fotografie. In ihrem gemeinsamen Projekt „Soft Vanishing Points“ treten wesentliche Fragestellungen zu Fotografie und Raum in einen poetischen...
Öffnungszeiten:
Fr16–18 Uhr
Adresse:
Schönbrunner Str. 10
1050 Wien
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