Marijn Fidder, Tamale Safalu, Uganda, 2024. © Marijn Fidder
Mosab Abushama, Life Won't Stop, Sudan, 2024. © Mosab Abushama
Temiloluwa Johnson, Mother Moves, House Approves, Nigeria, 2024. © Temiloluwa Johnson
Tatsiana Chypsanava, aus der Serie from the series Te Urewera – The Living Ancestor of Tuhoe People, New Zealand, 2024. © Tatsiana Chypsanava
Prins de Vos, Mika, Niederlande Netherlands, 2024. © Prins de Vos, Queer Gallery
Rebecca Kiger, A Town Derailed, USA, 2023. © Rebecca Kiger, Center for Contemporary Documentation, TIME
Gabriela Oráa, The Last Hope, Venezuela, 2024. © Gabriela Oráa, Reuters
Musuk Nolte, Droghts in the Amazon, Brasilien, 2024. © Musuk Nolte, Panos Pictures, Bertha Foundation
World Press Photo Exhibition 2025
Ausstellung
WestLicht. Schauplatz für Fotografie Westbahnstraße 40, 1070 Wien
12.9.—9.11.2025
Künstler:innen: Abranches Maria, Abushama Mosab, Alipoor Ebrahim, Bachmeier Florian, Barrera Carlos, Baskoro Mas Agung Wilis Yudha, Botsford Jabin, Brouillet Jerome, Canneri Cinzia, Celis Noel, Chypsanava Tatsiana, Coelho André, Cunha Anselmo, Das Suvra Kanti, de Vos Prins, Elouf Samar Abu, Farshi Oliver, Fidder Marijn, Hayeri Kiana, Heitmann Nanna, Heygster Rafael, Hong Jae C., Jadallah Ali, Johnson Temiloluwa, Kardash Aliona, Kiger Rebecca, Mesa Santiago, Montgomery Philip, Moore John, Mukoni Aubin, Nacar Samuel, Nolte Musuk, Oráa Gabriela, Perobelli Amanda M., Ríos Frederico, Şengül Murat, Siffroy Clarens, Tato Luis, Tereshchenko Mikhail, Thirasupa Chalinee, Thu Ye Aung, Trenchard Tommy
Kurator:in: World Press Photo
Die Geschichten, auf die es ankommt: Der World Press Photo Contest zeichnet einmal im Jahr herausragende Arbeiten im Bereich des Fotojournalismus aus. Die Ausstellung, die aus dem Wettbewerb hervorgeht, wird auf ihrer Reise rund um den Globus von mehr als drei Millionen Menschen gesehen und macht im Herbst 2025 Station bei WestLicht. Nach einer Neuausrichtung im Jahr 2022 ist die Ausstellung globaler und vielfältiger geworden, stellt regionale Stimmen und aktuelle Erzählformen stärker in den Mittelpunkt und wirft neben den öffentlich dominierenden Themen auch einen Blick auf Ereignisse, die es sonst kaum in die heimischen Medien schaffen. In einem politischen Klima, in dem autokratische Regierungen immer dreister Desinformation und populistische Botschaften nach ihrem Gusto inszenieren und damit unabhängigen Journalismus und Demokratie gefährden, ist die World-Press-Photo-Ausstellung – nun im siebzigsten Jahr – aktueller denn je: Sie bietet Orientierung in Zeiten zunehmender Desinformation, macht abstrakte Nachrichten visuell greifbar und erinnert uns daran, warum Qualitätsjournalismus für eine demokratische Zukunft unerlässlich ist.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mo11–19 Uhr
Di11–19 Uhr
Mi11–19 Uhr
Do11–21 Uhr
Fr11–19 Uhr
Sa11–19 Uhr
So11–19 Uhr
12.00 € Barrierefrei
Künstler:innen: Abranches Maria, Abushama Mosab, Alipoor Ebrahim, Bachmeier Florian, Barrera Carlos, Baskoro Mas Agung Wilis Yudha, Botsford Jabin, Brouillet Jerome, Canneri Cinzia, Celis Noel, Chypsanava Tatsiana, Coelho André, Cunha Anselmo, Das Suvra Kanti, de Vos Prins, Elouf Samar Abu, Farshi Oliver, Fidder Marijn, Hayeri Kiana, Heitmann Nanna, Heygster Rafael, Hong Jae C., Jadallah Ali, Johnson Temiloluwa, Kardash Aliona, Kiger Rebecca, Mesa Santiago, Montgomery Philip, Moore John, Mukoni Aubin, Nacar Samuel, Nolte Musuk, Oráa Gabriela, Perobelli Amanda M., Ríos Frederico, Şengül Murat, Siffroy Clarens, Tato Luis, Tereshchenko Mikhail, Thirasupa Chalinee, Thu Ye Aung, Trenchard Tommy
Kurator:in: World Press Photo
Die Geschichten, auf die es ankommt: Der World Press Photo Contest zeichnet einmal im Jahr herausragende Arbeiten im Bereich des Fotojournalismus aus. Die Ausstellung, die aus dem Wettbewerb hervorgeht, wird auf ihrer Reise rund um den Globus von mehr als drei Millionen Menschen gesehen und macht im Herbst 2025 Station bei WestLicht. Nach einer Neuausrichtung im Jahr 2022 ist die Ausstellung globaler und vielfältiger geworden, stellt regionale Stimmen und aktuelle Erzählformen stärker in den Mittelpunkt und wirft neben den öffentlich dominierenden Themen auch einen Blick auf Ereignisse, die es sonst kaum in die heimischen Medien schaffen. In einem politischen Klima, in dem autokratische Regierungen immer dreister Desinformation und populistische Botschaften nach ihrem Gusto inszenieren und damit unabhängigen Journalismus und Demokratie gefährden, ist die World-Press-Photo-Ausstellung – nun im siebzigsten Jahr – aktueller denn je: Sie bietet Orientierung in Zeiten zunehmender Desinformation, macht abstrakte Nachrichten visuell greifbar und erinnert uns daran, warum Qualitätsjournalismus für eine demokratische Zukunft unerlässlich ist.

Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Marijn Fidder, Tamale Safalu, Uganda, 2024. © Marijn Fidder
| 19 Uhr
Die Geschichten, auf die es ankommt: Der World Press Photo Contest zeichnet einmal im Jahr herausragende Arbeiten im Bereich des Fotojournalismus aus. Die Ausstellung, die aus dem Wettbewerb hervorgeht, wird auf ihrer Reise rund um den Globus von mehr als drei...
Öffnungszeiten:
Mo11–19 Uhr
Di11–19 Uhr
Mi11–19 Uhr
Do11–21 Uhr
Fr11–19 Uhr
Sa11–19 Uhr
So11–19 Uhr
Adresse:
Westbahnstraße 40
1070 Wien
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