


Fritz Simak: Photographs in the Key of Life
Ausstellung
AnzenbergerGallery Absberggasse 27, 1100 Wien
25.9.—21.11.2025
Künstler:innen: Simak Fritz
Kurator:in: Regina Anzenberger
Noch keine 20 Jahre alt, hat Fritz Simak seit 1972 radikale fotografische Werke geschaffen, die ihn zu einem Pionier der konzeptuellen Fotografie machen. Dafür „gebührt ihm ein zentraler Platz in dieser Epoche“ (Peter Weibel). Die Motive hat er in seinem Lebensumfeld gefunden, in der ländlichen Umgebung seiner Kindheit, in Wiener Cafés, in der Architektur und in der Kunst, im damals alltäglichen Flimmern des Fernsehers. Die vielteiligen komplexen Tableaus „Doppler“ und „Testbild“ (beide 1973) gelten schon seit langem als wegweisend, blieben aber zur Zeit ihrer Entstehung unveröffentlicht.
Simaks eigentliches Arbeitsmaterial ist aber nicht die Wirklichkeit, die der fotografische Apparat abbildet, sondern das Licht, aus dem er die Bilder destilliert. Seine Licht-Bilder erzählen von seiner Beziehung zur Welt und eröffnen uns neue Zugänge zu ihr. Sie sind in der Ausstellung exemplarisch mit großformatigen Kompositionen aus den 1990er Jahren und den Nachtstücken der Schönbrunner Mauer von 2010 vertreten. „In seinen Bildern ist Musik“, hat Ernst Haas über Fritz Simak gesagt. Über Haas‘ Werk hatte Simak wiederum die erste Dissertation zu einem zeitgenössischen fotografischen Thema an der Wiener Universität verfasst.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Simaks eigentliches Arbeitsmaterial ist aber nicht die Wirklichkeit, die der fotografische Apparat abbildet, sondern das Licht, aus dem er die Bilder destilliert. Seine Licht-Bilder erzählen von seiner Beziehung zur Welt und eröffnen uns neue Zugänge zu ihr. Sie sind in der Ausstellung exemplarisch mit großformatigen Kompositionen aus den 1990er Jahren und den Nachtstücken der Schönbrunner Mauer von 2010 vertreten. „In seinen Bildern ist Musik“, hat Ernst Haas über Fritz Simak gesagt. Über Haas‘ Werk hatte Simak wiederum die erste Dissertation zu einem zeitgenössischen fotografischen Thema an der Wiener Universität verfasst.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Mi12–18 Uhr
Do12–18 Uhr
Fr12–18 Uhr
freier Eintritt Barrierefrei
Künstler:innen: Simak Fritz
Kurator:in: Regina Anzenberger
Noch keine 20 Jahre alt, hat Fritz Simak seit 1972 radikale fotografische Werke geschaffen, die ihn zu einem Pionier der konzeptuellen Fotografie machen. Dafür „gebührt ihm ein zentraler Platz in dieser Epoche“ (Peter Weibel). Die Motive hat er in seinem Lebensumfeld gefunden, in der ländlichen Umgebung seiner Kindheit, in Wiener Cafés, in der Architektur und in der Kunst, im damals alltäglichen Flimmern des Fernsehers. Die vielteiligen komplexen Tableaus „Doppler“ und „Testbild“ (beide 1973) gelten schon seit langem als wegweisend, blieben aber zur Zeit ihrer Entstehung unveröffentlicht.
Simaks eigentliches Arbeitsmaterial ist aber nicht die Wirklichkeit, die der fotografische Apparat abbildet, sondern das Licht, aus dem er die Bilder destilliert. Seine Licht-Bilder erzählen von seiner Beziehung zur Welt und eröffnen uns neue Zugänge zu ihr. Sie sind in der Ausstellung exemplarisch mit großformatigen Kompositionen aus den 1990er Jahren und den Nachtstücken der Schönbrunner Mauer von 2010 vertreten. „In seinen Bildern ist Musik“, hat Ernst Haas über Fritz Simak gesagt. Über Haas‘ Werk hatte Simak wiederum die erste Dissertation zu einem zeitgenössischen fotografischen Thema an der Wiener Universität verfasst.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.
Simaks eigentliches Arbeitsmaterial ist aber nicht die Wirklichkeit, die der fotografische Apparat abbildet, sondern das Licht, aus dem er die Bilder destilliert. Seine Licht-Bilder erzählen von seiner Beziehung zur Welt und eröffnen uns neue Zugänge zu ihr. Sie sind in der Ausstellung exemplarisch mit großformatigen Kompositionen aus den 1990er Jahren und den Nachtstücken der Schönbrunner Mauer von 2010 vertreten. „In seinen Bildern ist Musik“, hat Ernst Haas über Fritz Simak gesagt. Über Haas‘ Werk hatte Simak wiederum die erste Dissertation zu einem zeitgenössischen fotografischen Thema an der Wiener Universität verfasst.
Hinweis: Details zur Barrierefreiheit bitte direkt bei der:dem Programmpartner:in anfragen.

| 19 Uhr
Noch keine 20 Jahre alt, hat Fritz Simak seit 1972 radikale fotografische Werke geschaffen, die ihn zu einem Pionier der konzeptuellen Fotografie machen. Dafür „gebührt ihm ein zentraler Platz in dieser Epoche“ (Peter Weibel). Die Motive hat er in seinem...
Öffnungszeiten:
Mi12–18 Uhr
Do12–18 Uhr
Fr12–18 Uhr
Adresse:
Absberggasse 27
1100 Wien
Absberggasse 27
1100 Wien