Markus Oberndorfer, Staged-Palm-Tree-III, 2024. © Markus Oberndorfer, Bildrecht 2025
Markus Oberndorfer, Staged-Palm-Tree-VII, 2024. © Markus Oberndorfer, Bildrecht, 2024
Markus Oberndorfer, PALM TREES ARE NOISE, 2024/25. © Markus Oberndorfer, Bildrecht, 2025
Markus Oberndorfer, 3D – Making Of A Few Generic Palm Trees, 2024. © Markus Oberndorfer, Bildrecht 2024
Markus Oberndorfer – Palm Trees Are Noise
Ausstellung
ADA Wattgasse 16/10, 1160 Wien
10.—24.10.2025
Künstler:innen: Oberndorfer Markus
Kurator:in: Sira-Zoé Schmid
Vom Das Gewöhnliche inszenieren zum Das Alltägliche halluzinieren. Wie Pinsel streichen uns die Palmenwedel über die Wangen. Ihr aus weiter Ferne kommendes Rauschen betört uns, wie die Sirenen in Homers Odyssee. Sie scheinen zu fragen nach dem, was ist. Poetische Reflexionen wie diese, das Nachdenken über das bloße Sein, das Dokumentieren, In-Szene-setzen oder Generieren des Alltäglichen, und die daraus resultierenden Überlegungen, bilden den Ausgangspunkt einer künstlerischen Wurzel- und Spurensuche im Rauschen heutiger Medienlandschaften.
In seiner Ausstellung Palm Trees Are Noise zeigt Markus Oberndorfer Ergebnisse dieser künstlerischen Annäherung an virtuelle Bildwelten, für die er alle Palmen aus Ed Ruschas Buch A Few Palm Trees (1971) in 3D nachmodelliert und als Formen in den digitalen Raum übersetzt hat. Ausgehend davon durchlaufen diese Interpretationen eine visuelle Evolution — neutrale Drahtgitter (Generic), verrauschte Zwischenformen (Diffused), KI-generierte Lookalikes (Generated) und inszenierte KI-Schein-Realitäten (Staged). Ein Versuch, nachgezeichnet am Beispiel der Palme und anhand medienphilosophischer Fragen zu Fotografie und generativen KI-Techniken.
10.10.25 19–22 Uhr
11.–12.10.25 15–19 Uhr
17.10.-18.10.25 15–19 Uhr
24.10.25 19–22 Uhr
freier Eintritt Nicht barrierefrei
Künstler:innen: Oberndorfer Markus
Kurator:in: Sira-Zoé Schmid
Vom Das Gewöhnliche inszenieren zum Das Alltägliche halluzinieren. Wie Pinsel streichen uns die Palmenwedel über die Wangen. Ihr aus weiter Ferne kommendes Rauschen betört uns, wie die Sirenen in Homers Odyssee. Sie scheinen zu fragen nach dem, was ist. Poetische Reflexionen wie diese, das Nachdenken über das bloße Sein, das Dokumentieren, In-Szene-setzen oder Generieren des Alltäglichen, und die daraus resultierenden Überlegungen, bilden den Ausgangspunkt einer künstlerischen Wurzel- und Spurensuche im Rauschen heutiger Medienlandschaften.
In seiner Ausstellung Palm Trees Are Noise zeigt Markus Oberndorfer Ergebnisse dieser künstlerischen Annäherung an virtuelle Bildwelten, für die er alle Palmen aus Ed Ruschas Buch A Few Palm Trees (1971) in 3D nachmodelliert und als Formen in den digitalen Raum übersetzt hat. Ausgehend davon durchlaufen diese Interpretationen eine visuelle Evolution — neutrale Drahtgitter (Generic), verrauschte Zwischenformen (Diffused), KI-generierte Lookalikes (Generated) und inszenierte KI-Schein-Realitäten (Staged). Ein Versuch, nachgezeichnet am Beispiel der Palme und anhand medienphilosophischer Fragen zu Fotografie und generativen KI-Techniken.
Markus Oberndorfer, Staged-Palm-Tree-III, 2024. © Markus Oberndorfer, Bildrecht 2025
| 19—22 Uhr
Vom Das Gewöhnliche inszenieren zum Das Alltägliche halluzinieren. Wie Pinsel streichen uns die Palmenwedel über die Wangen. Ihr aus weiter Ferne kommendes Rauschen betört uns, wie die Sirenen in Homers Odyssee. Sie scheinen zu fragen nach dem, was ist. Poetische...
Öffnungszeiten:
10.10.25 19–22 Uhr
11.–12.10.25 15–19 Uhr
17.10.-18.10.25 15–19 Uhr
24.10.25 19–22 Uhr
Adresse:
Wattgasse 16/10
1160 Wien
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